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Christen in der AfD
 

Die CDU ermöglichte eine unkontrollierte Masseneinwanderung seit 2015, zum großen Teil von Muslimen. Dieser riesige anhaltende Zustrom junger Erwachsener wird dazu führen, daß Deutschland in wenigen Jahrzehnten zu einem überwiegend von Moslems bewohnten Land werden kann, da deren Geburtenrate höher als die der Christen ist. Dadurch ist bereits heute das jüdische Leben in Deutschland bedrohter geworden. So schreibt der jüdische AfD-Kreisvorsitzende von Lörrach Wolfgang Fuhl am 27. Mai auf seiner Facebook-Seite zu CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer:

"Die Generalsekretärin der Partei, die durch die Grenzöffnung den grössten Antisemitismusschub seit 1933 ausgelöst hat, zeigt mit dem Finger auf Andere.
Infame Ablenkung der hauptverantwortlichen Partei für innere Unsicherheit.
Eine Regierung, die die Botschaftsverlegung der USA nach Jerusalem VERURTEILT (UN Resolution) ist von Antisemitismus durchsetzt wie ein völlig verkrebster Körper. Da hilft keine Therapie mehr. 
Was Antisemitismus anbelangt, muss JEDE deutsche Partei vor der eigenen Haustüre kehren. Auch die Union."
In der AfD gibt es nicht "an allen Ecken und Enden Antisemitismus", wie Kramp-Karrenbauer ihr vorwirft. Seit Mai 2013 bin ich Mitglied und habe noch keine einzige antisemitische Rede auf Parteitagen oder regionalen Mitgliederversammlungen gehört, von denen ich fast alle besucht habe. Die Parteiprogramme verurteilen Antisemitismus ausdrücklich.
 
Martina Kempf, Mitglied des Bundesvorstandes der Christen in der AfD (ChrAfD)
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