Liebe Mitstreiter,  

als AfD haben wir schon seit langem vor dem importierten Antisemitismus aus muslimischen Ländern gewarnt – und zwar zu einer Zeit, als diese Feststellung vom Mainstream als angeblich realitätsfremd zurückgewiesen bzw. noch als rassistisch bezeichnet wurde. Jetzt merken es langsam auch immer mehr Journalisten der etablierten Medien und sogar einige CDU-Politiker, die sich den AfD-Forderungen nach Abschiebungen von muslimischen Antisemiten anschließen. Der Chefredakteur der WELT AM SONNTAG, Johannes Boie, kritisiert unmissverständlich: „Linke Politiker und Medien relativieren das Problem des migrantisch geprägten Judenhasses.“ Und die BILD-Zeitung spricht vom „offenen Judenhass“ pro-palästinensischer Demonstranten. Nach den zahlreichen Angriffen auf Synagogen, dem widerlichen Gebrüll zumeist migrantisch geprägter Demonstranten, welche „Hitler huldigen, den Holocaust gutheißen, die Vernichtung Israels fordern und Judenhass verbreiten«, kommt die WAMS zur bitteren Erkenntnis, dass der Merkel-Truppe einfach der Wille fehle, Antisemitismus in all seinen Erscheinungen wirklich beseitigen zu wollen. Das Pathos, das diese Bundesregierung bei jeder Gelegenheit in ihrem vermeintlichen Kampf gegen Antisemitismus wie eine Monstranz vor sich herträgt, erweist sich nur als hohles Gerede. Die Bereitschaft, jüdische Bürger in Deutschland entschlossen zu schützen, fehlt – für jeden sichtbar. Das ist das Erbe der Merkel-Ära.
 

Mit herzlichen Grüßen bin ich Ihre

Beatrix von Storch