+ + + aus Tichys Einblick vom 6. Juli 2024 von ACHIJAH ZORN + + +
Die evangelische Antifa-Kirche verrät ihre eigene Seele. Sie merkt das allerdings gar nicht mehr. Mit ihren linkspopulistischen Phrasen kommt sie sich ach so gutmenschlich vor. Dabei lässt sie viele Menschen spirituell verhungern.
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+ + + Erfurt, 03.06.2024 + + + Zunehmende Politisierung + + + zunehmender Bedeutungsverlust + + +
Liebe Mitbürger,
der gestern zu Ende gegangene Katholikentag zeigte einmal mehr wie Politisierung und Bedeutungsverlust der Kirchen in Deutschland Hand in Hand gehen. Vom 29. Mai bis 2. Juni hatten sich Politiker und Kirchenfunktionäre in Erfurt ein Stelldichein gegeben, mit rund 23.000 Teilnehmern (die Zahlen variieren je nach Quelle) wurde der Negativrekord von vor zwei Jahren (27.000) noch einmal unterboten. Auch das Programm war im Vergleich zu früheren Veranstaltungen (von 1.200 Programmpunkten auf 500 Programmpunkte) deutlich eingedampft worden.
Katholikentage waren - genau wie evangelische Kirchentage - zwar niemals völlig unpolitisch, doch ist die Politisierung in den letzten Jahrzehnten beständig gestiegen und immer einseitiger geworden. Von SPD- oder Grünen-Parteitagen sind sie inhaltlich kaum noch zu unterscheiden. Die Funktionärsklientel der deutschen Katholiken hat denn auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und den Grünen Annalena Baerbock und Robert Habeck begeistert applaudiert.
Überhaupt ging es eher darum, dass sich Katholiken von roten und grünen Politikern die Welt erklären lassen. Bezeichnend und beschämend war, dass auf einem Podium der Abtreibungsparagraph 218 diskutiert wurde, den die Ampel bekanntlich noch stärker aufweichen möchte, ohne dass einer der Diskutanten die Position der Kirche energisch vertreten hätte - eine Kapitulation vor der Politik zum Schaden des Lebensrechts und der Menschenwürde ungeborener Kinder. Absurde Welt: Lebensschützer, die am Rande des Katholikentags für das Lebensrecht der Ungeborenen eintraten wurde stärker kritisiert als Abtreibungsbefürworter!
Christliche AfD-Vertreter hatten von vornherein keine Einladung erhalten. Offensichtlich sah man sich nicht in der Lage uns inhaltlich zu stellen. Oder die Veranstalter hatten Angst, dass die Menschen eine Woche vor der EU-Wahl feststellen, dass die AfD in vielen Punkten christlichere Standpunkte vertritt als mancher Kirchenfunktionär. Dass die Präsidentin des Zentralkommitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, die Ausgrenzung der AfD verteidigte und sich zugleich freute, dass auch Muslime und Nichtreligiöse teilnahmen, zeigt klar: Es geht nicht um den wechselseitigen Austausch von Christen unterschiedlicher Strömungen sondern um die Durchsetzung einer politische Agenda mit Protagonisten gleich welcher Religion.
Es ist ein bemerkenswertes Zeichen, dass sich ausgerechnet zur Mitte des Katholikentags, am 31. Mai, die Verabschiedung der Barmer Erklärung zum 90. Mal jährt. Diese theologische Erklärung war 1934 von Vertretern der Deutschen Evangelischen Kirche verfasst worden, die sich nicht dem NS-Regime und der dem Nationalsozialismus nahestehenden Kirchenpartei "Deutsche Christen" unterwerfen wollten. Die Barmer Erklärung wurde zum Fundament der "Bekennenden Kirche".
Einige Thesen dieser Barmer Erklärung möchte ich in der heutigen Zeit auch den katholischen Brüdern ans Herz legen.
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So lautet gleich die I. These: "Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben." Ein Grundsatz, der angesichts der Gefahr einer globalistischen Religionsvermischung dringend wieder ins Gedächtnis gerufen werden muss.
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Die III. These - das hat der Katholikentag schmerzlich gezeigt - ist ebenfalls dringend zu beherzigen: Darin heißt es: "Wir verwerfen die falsche Lehre, als dürfe die Kirche die Gestalt ihrer Botschaft und ihrer Ordnung ihrem Belieben oder dem Wechsel der jeweils herrschenden weltanschaulichen und politischen Überzeugungen überlassen."
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Ähnlich die V. These: "Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne der Staat über seinen besonderen Auftrag hinaus die einzige und totale Ordnung menschlichen Lebens werden und also auch die Bestimmung der Kirche erfüllen. Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne sich die Kirche über ihren besonderen Auftrag hinaus staatliche Art, staatliche Aufgaben und staatliche Würde aneignen und damit selbst zu einem Organ des Staates werden."
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Und schließlich die VI. These: "Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne die Kirche in menschlicher Selbstherrlichkeit das Wort und Werk des Herrn in den Dienst irgendwelcher eigenmächtig gewählter Wünsche, Zwecke und Pläne stellen."
Wir - Christen aller Konfessionen - brauchen mehr mutiges Bekenntnis und keine Anpassung an politisch-ideologische Träumereien. Wir müssen als Christen dagegenhalten, wenn der Staat die Rechte seiner Bürger missachtet und die Kirchen zu Sprechpuppen einer unchristlichen Ideologie machen will. Und wir müssen als christliche Staatsbürger unsere Pflicht wahrnehmen und bei Wahlen einer solchen Ideologie die rote Karte zeigen.
Dafür bin ich stets eingetreten und dafür werde ich auch zukünftig eintreten.
Herzliche Grüße
Ihr Joachim Kuhs, evangelischer Sprecher ChrAfD
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Am 9. Juni 2024 sind wir deutschen Wähler wieder aufgerufen, über 96 der insgesamt 720 Sitze des Europaparlamentes zu entscheiden. Das Christentum, das christliche Abendland sind nach unserer Überzeugung das eigentliche Fundament Europas. Grund für uns Christen in der AfD uns zu dieser Wahl zu Wort zu melden, unsere Sicht auf Europa darzulegen und uns für die Wahrung der christlichen Werte in Europa, in der EU einzusetzen.
Zur Europawahl 2024 finden Sie auf dieser Seite Texte von uns und von unseren Kandidaten der Christen in der AfD auf der Europaliste der AfD.
Lesen Sie die folgenden Beiträge:
- Dr. Michael Adam: Europa bewahren
- Markus Buchheit MdEP: "Soll die europäische Kultur eine Zukunft haben, müssen wir daher zurück zu einem starken Christentum."
weitere Beiträge folgen ...
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Markus Buchheit, 40 Jahre, katholisch, kandidiert für die AfD auf Listenplatz 7 für das Europaparlament. Gerne hat er uns ein Interview zu seiner Person, seiner Kandidatur, zu seiner Politik für Europa und zu seinem christlichen Verständnis gegeben:
Stellen Sie sich unseren Lesern einmal kurz vor. Uns interessiert nicht so sehr Ihr Lebenslauf, sondern mehr der Mensch.
Ich wurde 1983 in Zweibrücken geboren und wuchs in der alten katholischen Bischofsstadt Eichstätt in Oberbayern auf – fernab der tendenziell auf links gedrehten Metropolen. Dementsprechend waren Heimat, Religion, Familie, Tradition für mich immer mit Leben gefüllte Werte, auf deren Grundlage ich heute versuche einen positiven Einfluss auf die entwurzelte EU-Politik auszuüben.
Als Politikwissenschaftler und Jurist interessiere ich mich sowohl auf theoretischer und wertebasierter Ebene für die verschiedenen Phänomene von Politik als auch für die praktische Umsetzbarkeit. Neben meinen inhaltlichen Tätigkeitsfeldern in den Ausschüssen für Industrie, Forschung und Energie sowie Binnenmarkt und Verbraucherschutz arbeite ich daher an einer engen Vernetzung europäischer Patrioten. So erhalten wir einerseits im EU-Parlament mehr Schlagkraft gegen die linken Fraktionen und die sich in deren ideologischer Geiselhaft befindliche, angeblich konservative EVP-Fraktion. Andererseits können wir vom Wissen und den Erfahrungen unserer europäischen Partner auch ganz konkretes Umsetzungswissen für unsere Arbeit auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene erhalten.
Als Familienvater habe ich eine hohe Zukunftspräferenz und möchte auch den kommenden Generationen ein liebens- und lebenswertes Land hinterlassen. Dafür setze ich mich ein.
Die AfD hat in den letzten bundesweiten Umfragen Stimmenanteile verloren, es gibt eine große Medienkampagne gegen alles was "Rechts" ist und speziell gegen die AfD. Woraus schöpfen Sie die Hoffnung auf ein gutes Europawahlergebnis für die AfD?
Es war leider absehbar, dass der Komplex aus linker Politik, Medien, NGOs und gewalttätiger Antifa mit allen schmutzigen Mitteln gegen die AfD arbeiten wird. Allerdings habe ich auch das Gefühl, sehr viele Bürger erkennen Absicht und Hintermänner der Schmutzkampagnen gegen uns und sehen zugleich, von welcher Seite die wirkliche Bedrohung für unser Gemeinwesen ausgeht. Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass sich die Realität – früher oder später – immer gegen Ideologien durchsetzen wird.
Was sind die wichtigsten politischen Themen in Europa, die Sie auf Ihre Agenda setzen?
Die EU ist leider auf sehr vielen Ebenen dysfunktional geworden beziehungsweise betreibt eine Politik, die sich für die Menschen und ihre Kulturen in Europa negativ auswirkt. Wir müssen es schaffen, die Migrationsströme in Europa umzukehren und unsere Identität nicht nur zu bewahren, sondern zu stärken. Darüber hinaus müssen wir die ideologisch getriebenen Vorzeigeprojekte der EU – allen voran den Green Deal – stoppen. Unser Wohlstand und unsere Sicherheit werden aktuell durch die Politik der Bundesregierung und der EU massiv torpediert. Wenn wir das verhindern wollen, müssen wir auf sehr vielen Ebenen unseren Einfluss ausüben, die Bürger informieren und Druck nach oben auswirken.
Wie können wir als Gesellschaft das christliche Abendland in Europa bewahren?
Worin liegen die Gefahren für Europa?
Welche Folgen hat die Abkehr vom Christentum für Europa?
Aus meiner Sicht müssen wir all das, was in Folge der 68er-Generation über Bord geworfen wurde, neu entdecken: unsere Traditionen, Wertschätzung für das hergebrachte Familienbild, Erziehung, Heimatverbundenheit und auch das Christentum als wesentliche Voraussetzung für unser Gemeinwesen.
Unsere Kultur und unser Denken sind durchdrungen von unseren christlichen Wurzeln. Allerdings werden diese Wurzeln immer stärker gekappt. Das wird – ähnlich wie bei einer abgeschnittenen Pflanze – allmählich zur Verödung führen. Oder um es mit dem Böckenförde-Diktum zu sagen: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“
Erst durch den Verlust eines festen moralischen Gerüsts, das uns das Christentum anbietet, sind Wokismus, Genderwahn, Transhumanismus, an Diebstahl grenzende Umverteilungspolitik und viele andere Fehlentwicklungen erst möglich. Soll die europäische Kultur eine Zukunft haben, müssen wir daher zurück zu einem starken Christentum – das aber nur wenig mit den linksgrün dominierten Amtskirchen zu tun haben kann.
Gelingt die Rückkehr zu diesen christlichen Wurzeln nicht, dann könnten kommende Generationen hier keine echte Heimat, sondern nur noch einen in vielerlei Hinsicht dystopischen, entseelten Raum vorfinden.
Was bedeutet für Sie „Christsein im Alltag?
Die Werte und die tiefe Philosophie des Christentums, insbesondere des katholischen Christentums, sind für mich eine Richtschnur im Handeln. Von besonderer Bedeutung ist für mich unter anderem die christliche Naturrechtslehre, die jedem Menschen durch seine Gottesebenbildlichkeit eine unverletzliche Würde zuspricht – ein Wert, den die politischen Entscheidungsträger nicht zuletzt während der Corona-Jahre mit Füßen getreten haben. Auch die katholische Soziallehre als wesentlicher gedanklicher Vorläufer der Sozialen Marktwirtschaft ist für mich wichtig. Meinen Alltag möchte ich nach Gottes Geboten ausrichten und diese auch in meiner Familie leben.
Zur Person:
Markus Buchheit wurde 1983 in Zweibrücken geboren und lebt mit seiner Familie im bayerischen Ingolstadt. Bisherige Tätigkeitsfelder des studierten Politologen und Rechtswissenschaftlers liegen im Bereich des internationalen Handels und des Verbraucherschutzes auf europäischer Ebene. Mit den europäischen Institutionen ist Buchheit seit 2014 vertraut. Seit 2017 ist er Mitglied der Alternative für Deutschland. Seit über einem Jahr auch Mitglied bei den Christen in der AfD. Im Jahr 2019 wurde er als Abgeordneter für die AfD ins Europäische Parlament gewählt und ist dort stellvertretender Leiter der AfD-Delegation.
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Warum das Christentum das eigentliche Fundament Europas ist
Blickten die Völker in der Vergangenheit auf Europa, dann nannten sie dieses Europa das „Christliche Abendland“. Viele meinen, dass man heute dieses Europa der stolzen Kulturnationen stattdessen als „Europäische Union“ bezeichnen sollte. Doch das gemeinsame Verständnis der so genannten Europäischen Union basiert vor allem auf dem Binnenmarkt. Soll das Bindeglied Westeuropas allein der schnöde Mammon sein? Nein, und das wissen auch die Verantwortlichen in der Zentrale von Brüssel. Sie vertrauen aber nicht auf Gott, sondern schaffen sich ihren eigenen „Überbau“: Gender-Gaga, Cancel Culture und Wokeness werden uns als neue Werte verkauft. Wir Christen wissen, dass ist nur eine neue Form des Turms von Babel! Die Völker Europas wurden über 1000 Jahre vom gemeinsamen christlichen Glauben geprägt. Unter dem Zeichen des Kreuzes wurde Europa von den Christen gemeinsam verteidigt. Und selbst der Atheist wird sagen, wenn er seinen Blick auf die kulturellen Errungenschaften des Abendlandes wirft: Gott sei Dank! Wir müssen uns dessen stets erinnern. Wir verstehen unter guter Politik eine Politik, die das Erbe Europas sichert.
Gemeinsam wider den neuen Europäischen Aberglauben
Es ist ganz wichtig zu sagen, das der Klimaglaube, jene Ersatzreligion der selbst ernannten „Letzten Generation“ mit dem christlichen Auftrag von der Bewahrung der Schöpfung nichts gemein hat. Wir wissen, dass schon Martin Luther sich in seiner Zeit mit Weltuntergangsfantasien seiner Mitmenschen auseinanderzusetzen hatte. Seine berühmte Entgegnung, „und wenn morgen die Welt unterginge, dann würde ich noch heute einen Apfelbäumchen pflanzen“ macht deutlich, wie ein gläubiger Christ mit dem Thema der gottgegebenen Endlichkeit umzugehen hat: Er setzt auf seinen unverbrüchlichen Glauben, denn er weiß, dass bei Hoffnungslosigkeit nur die Zuversicht einen Ausweg bietet.
Wir als Christen in der AfD erkennen an, dass mit den Ressourcen, die uns Mutter Erde zur Verfügung gestellt hat, der Mensch sparsamer umgehen muss. Wir stehen dafür ein, die Natur zu schützen, statt die Umwelt zu vergiften. Das ist unser Respekt vor der Schöpfung Gottes.
Wenn die „Klimakleber“ dagegen von einem „unumkehrbaren Kipppunkt“ schwadronieren, der uns zwingend den Untergang der Menschheit bringt, dabei Gewalt verniedlichen oder gar rechtfertigen, dann handeln sie außerhalb unserer Ethik. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass deren Aberglaube in Europa keine Geltung erlangen wird.
Keine Vision von Europa ohne eine Besinnung auf die Geschichte
Die Geschichte des Abendlandes ist eine Geschichte der Identitätsstiftung und dem Willen zur Integration. Seit der Schlacht von Tours und Poitiers im frühen Mittelalter kämpften Vertreter verschiedener europäischer Völker immer wieder geeint gegen fremde Invasoren unter dem identitätsstiftenden Zeichen des Kreuzes. Die Siege von Lepanto und vor Wien sind herausragende Ereignisse einer gemeinsamen europäischen Geschichte. Das Christentum konnte die Nationen verbinden und wurde zum Fundament der Integration. „Christenmenschen“ verstanden und verstehen sich unabhängig von ihrer Herkunft. Eine christlich geprägte Politik ist für Zukunft Europas daher unerlässlich.
Der Autor:
Dr. jur. Michael Adam Ist Stellvertretender Katholischer Bundessprecher der Christen in der AfD e.V. und lebt mit seiner Familie in Berlin. Dort arbeitet er als Rechtsanwalt in seiner eigenen Kanzlei. Als Mitglied im Verein Christen in der AfD e.V. sieht er es vor allem als seine Aufgabe an, durch sein persönliches Engagement erkennbar zu machen, dass christliches Bekenntnis auf der einen Seite und eine Mitgliedschaft in der AfD auf der anderen Seite keinerlei Widerspruch ergeben. Im Gegenteil setzt die Bewahrung des christlichen Abendlandes und seiner Werte, insbesondere auch zum Lebensschutz, - zu denen sich die AfD als einzige politische Partei in Deutschland in ihrem Programm ausdrücklich bekennt -, ein besonderes Wissen um das Christentum sowie ein klares persönliches Bekenntnis zum Christentum voraus.
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