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Junker KU DSC02103 2023

Ich bin Klaus-Uwe Junker, 60 Jahre alt, verheiratet, und habe zwei erwachsene Töchter.

Ich bezeichne mich als „weltlicher Christ“ und bin Mitglied in der katholischen Kirche, auch wenn viele ihrer Repräsentanten und Mitglieder auf Erden mein politisches Engagement nicht „verstehen“.

Mein Elternhaus mit einer evangelischen Mutter und einem katholischen Vater hat mich ökumenisch geprägt, im bayerischen Spessart bin ich CSU-sozialisiert aufgewachsen. Als Aktiver in der kirchlichen Jugendarbeit habe ich mich früh mit „Gott und der Welt“ auseinandergesetzt.

Bereits kurz nach Gründung der AfD bin ich ihr 2013 als meiner ersten Partei beigetreten, weil ich feststellen musste, dass Politik nicht von alleine läuft und die damalige Eurorettung und Haftungsfreistellung, die gelebte Verantwortungslosigkeit in der Politik unseren Kindern die Zukunft in einem gesicherten sozialen und gesellschaftlichen Umfeld, in Freiheit und einem relativem Wohlstand nehmen wird. Ich stehe nicht gerne im Scheinwerferlicht, habe aber durch mein Engagement in der Jugendarbeit gelernt auch Verantwortung zu übernehmen und bin seit 8 Jahren Vorsitzender meines Kreisverbandes in Aschaffenburg und Sprecher der AfD-Fraktion im dortigen Kreistag. Wer etwas erreichen möchte, muss auch den Kopf aus der Deckung nehmen.

Von Beruf bin ich Holztechniker und Schreinermeister und habe im Holzhandwerk, der Möbelindustrie, dem Laden- und Innenausbau, der Automobilzulieferindustrie und zuletzt freiberuflich gewirkt. Seit November 2023 habe ich mein politisches Hobby zum Beruf gemacht und arbeite nun als persönlicher Referent für „meinen“ bayerischen Landtagsabgeordneten Jörg Baumann.

In der Politik sagt man mir einen ausgleichenden Charakter zu, ich stehe für vernünftigen Interessensausgleich. Innerparteilich und in den Gremien. Streitbar bin ich dort, wo es mir wichtig ist. Hart in der Sache, gemäßigt im Ton. Auf unserem politischen Weg haben wir leider noch immer zu wenig Mitstreiter, weswegen ich sie gerne alle auf der Basis unserer Grundsätze und Wahlprogramme mitnehmen möchte. Wenn wir Menschen von uns als Gruppe und als Partei überzeugen wollen, dürfen wir sie nicht abschrecken, sondern müssen sie dort abholen, wo sie heute stehen. Verbindlich, glaubwürdig, sympathisch.

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