Ich bin Alfred Schmitt, Jahrgang 1964, verheiratet.
Meiner lieben Frau und mir sind fünf Kinder geschenkt im Alter zwischen 29 und 16 Jahren.
Von der Ausbildung her bin ich „gelernter“ Architekt (Bauzeichner, Bautechniker, Bauingenieur), verdiene seit rd. 25 Jahren meine Brötchen mit der Beurteilung von Bauschäden als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger vor Gericht, für Versicherungsgesellschaften und für die private Bauwirtschaft.
Als junger Offiziersanwärter der Bundeswehr habe ich einmal geschworen, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“. In Auslandseinsätzen auf dem Balkan und in Afghanistan hat sich die grundsätzliche Bereitschaft hierzu auch tatsächlich erwiesen, wenn sich auch heute die berechtigte Frage stellt, ob an diesen Orten unser Volk und Vaterland verteidigt werden muss?!
Als Kanzlerin Merkel im September 2015 entgegen geltenden Rechts und Ordnung sowie unter Bruch internationaler Vereinbarungen die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland faktisch aufgelöst hatte, war das Maß für mich voll. Der Text meines als Soldat und Offizier geschworenen Eides schrie mich förmlich an! Im Gegensatz zu dieser Regierung fühlte ich mich an meinen Eid gebunden und musste das Richtige tun:
Nach fast vergessenem, weit zurückliegendem Engagement in einer großen bayerischen Volkspartei, als selbige noch das christliche „C“ nicht nur als Feigenblatt vor sich hertrug, blieb nur der sofortige Eintritt in diejenige Partei, die als einzige die Tragweite dieses Wahnsinns erkannte und formulierte. Im Oktober 2015 trat ich in die AfD ein. Praktisch zeitgleich erfuhr ich von der Existenz der Bundesvereinigung Christen in der AfD – ChrAfd und erlebte diesen Moment praktisch als Gebetserhörung.
Von 2018 bis 2023 war ich Mitglied des Bezirkstages von Unterfranken. Seit 2020 vertrete ich im Kreistag des Landkreises Schweinfurt die Interessen der AfD, ihrer Mitglieder, Freunde und Wähler. Meine berufliche Fachkompetenz versuche ich, insbesondere in den Bau- und Kulturausschüssen einzubringen.
Wohlbehütet in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen, bin ich doch heute Mitglied einer freien christlichen Brüdergemeinde und dort im Vorstand tätig. Als die ersten syrischen Kontingent-Flüchtlinge in unseren Ort kamen, war es für meine Frau und mich selbstverständlich, in dem Helferkreis aktiv mitzuwirken. Da ich mich zu dem offensichtlichen Missbrauch des Asylrechts mittels unrechtmäßiger Massenmigration auch kritisch äußerte, unterstellte man mir ungeeignete Ansichten für einen Helferkreis und legte mir nahe, fern zu bleiben!
Auch solchem Verfall an demokratischem Grundverständnis gilt es entgegenzuwirken.
In der Bundesvereinigung ChrAfd darf ich dies im weiteren Sinne auch tun – mittlerweile als Mitglied des Bundesvorstandes und Stellv. Bundessprecher (ev.-frk.).
In Liebe die Wahrheit (Eph 4,15)!
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Kathi Muxel
Römisch-Katholisch. Beisitzerin im Bundesvorstand. Zugehörig zum Regionalverband Nord-Ost. Im dortigen Vorstand die stellvertretende katholische Sprecherin. Brandenburgerin. Und seit September 2019 für die dortige AfD-Fraktion als Abgeordnete im Landtag Brandenburg. 52 Jahre. In der AfD-Brandenburg im Landesfachausschuss 7 für Landwirtschaft, Umwelt, Naturschutz und Forst engagiert.
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Ich heiße Ulrich Oehme und bin 63 Jahre alt.
Ich bin in erster Ehe glücklich verheiratet und habe zwei Kinder und erfreue mich der wachsenden Schar meiner Enkelkinder.
1985 absolvierte ich die TU Bergakademie Freiberg als Dipl.-Ing. für Metallurgie- und Werkstofftechnik. Seit 1990 bin ich selbständiger Versicherungsmakler.
Zum Glauben habe ich leider erst spät gefunden. 2004 erhielt ich meine Taufe und Erstkommunion in der römisch-katholischen Kirche St. Antonius in Chemnitz.
Die schleichenden Veränderungen unserer Gesellschaft seit Mitte der 90er Jahre bewirkten, dass ich mich seit 2010 politisch betätigte. Sorgen bereiteten mir die Entwicklungen im Lebensschutz, der inneren Sicherheit und der europäischen Union.
Seit der Gründung der AfD im Jahre 2013 engagiere ich mich im Landesverband Sachsen und hatte verschiedene Funktionen inne. Seit 2017 bin ich Mitglied des Deutschen Bundestags. In diesem bin ich Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Im Gesundheitsausschuss bin ich Stellvertreter sowie Mitglied der deutschen Delegation am Europarat in Strassburg.
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Mein Name ist Dr. iur. Michael Adam. Ich bin 61 Jahre alt und römisch-katholischer Christ.
Ende 1962 bin ich in Trier (Rheinland-Pfalz) zur Welt gekommen und ging dort bis zum Abitur zur Schule (Grundschule St. Johann, Staatliches Friedrich-Wilhelm-Gymnasium) .
Nach dem Abitur studierte ich an der Universität Trier Rechtswissenschaften sowie Politikwissenschaften. Danach habe ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umwelt- und Technikrecht gearbeitet.
Im Jahr 2010 wurde ich von der Universität Potsdam mit einer Dissertation zu einem europarechtlichen Thema zum Doktor der Rechte promoviert.
Ich lebe mit meiner Familie in Berlin. Meine Frau und ich haben 3 erwachsene Kinder.
Nach 18 Jahren meiner beruflichen Tätigkeit in der Energiewirtschaft wechselte ich im Jahr 2014 in die Selbständigkeit und arbeite seitdem als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei in Berlin.
Der allgemeine Werteverfall und vor allem auch der nachlassende politische Wille des bürgerlichen Lagers, sich gegen die Vergemeinschaftung von Schulden innerhalb der EU zu stellen, veranlasste mich im Jahr 2016 in die AfD einzutreten.
Im Verein Christen in der AfD bin ich Gründungsmitglied der Regionalgruppe Nordost und seit 2017 deren Regionalvorsitzender. Seit dem Jahr 2020 bin ich zudem Mitglied im Bundesvorstand der ChrAfD, und zwar als Stellvertretender Bundesvorsitzender (kath.).
In der AfD hatte ich von 2017 bis 2019 ehrenamtlich das Amt des Sprechers des Bezirksverbandes Berlin-Pankow inne, war zugleich Landesjustiziar und von 2021 bis 2022 war ich als Präsident im Landesschiedsgericht Berlin tätig.
Seit meiner Investitur als Ritter des päpstlichen Ordens vom Heiligen Grab, im September 2013 in Jerusalem, stehe ich in der besonderen Verantwortung, für den Bestand des Christentums im Heiligen Land einzutreten.
Als Mitglied im Verein Christen in der AfD e.V. sehe ich es vor allem als meine Aufgabe an, durch mein persönliches Engagement erkennbar zu machen, dass christliches Bekenntnis auf der einen Seite und eine Mitgliedschaft in der AfD auf der anderen Seite keinerlei Widerspruch ergeben. Im Gegenteil setzt die Bewahrung des christlichen Abendlandes und seiner Werte, insbesondere auch zum Lebensschutz, - zu denen sich die AfD als einzige politische Partei in Deutschland in ihrem Programm ausdrücklich bekennt -, ein besonderes Wissen um das Christentum sowie ein klares persönliches Bekenntnis zum Christentum voraus.
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Mein Name ist Hardi Helmut Schumny, ich bin 65 Jahre alt (Jahrgang 1959), Diplom-Betriebswirt (FH) und römisch-katholisch. Ich bin seit 1986 verheiratet, wir haben drei Kinder und zwei Enkelkinder.
Im April 2013 bin ich in die AfD eingetreten. Vorher war ich noch nie in einer Partei, musste also die "Spielregeln" des Parteibetriebes, wie so viele andere auch, erst einmal lernen. Unser gemeinsamer Erfolg zeigt aber, dass das uns allen wohl ganz gut gelungen ist.
Schon kurz nach der Gründung der AfD hatten sich auch die ersten christlichen Parteimitglieder zusammengefunden. In Baden-Württemberg wurde der "Pforzheimer Kreis" gegründet und eine Grundsatzerklärung erarbeitet, auf deren Basis wir politisch Einfluss nehmen wollten. Der Erfolg hat uns schon damals überrascht. Es war uns innerhalb kurzer Zeit gelungen, uns zu einem "Markenzeichen" der AfD zu entwickeln. Es freut mich noch heute, als Gründungsmitglied meinen bescheidenen Beitrag hierzu geleistet zu haben.
Es ist auch kein Zufall, dass der "Pforzheimer Kreis" die Gründung der ChrAfD massgeblich beeinflusst hat. In der Anfangsphase der ChrAfD waren sechs von zehn Vorstandsmitgliedern ehemalige "Pforzheimer" und mit der in Baden-Württemberg erworbenen Erfahrung im politischen Geschäft konnte umgehend mit dem bundesweiten Aufbau von tragfähigen Strukturen begonnen werden. ChrAfD kann heute als Erfolgsgeschichte angesehen werden. Ohne Gottes Segen wäre dies sicherlich nicht möglich gewesen.
Im Vorstand von ChrAfD bin ich für die Finanzen zuständig. Das entspricht meinem Berufsbild und meine geschätzten Vorstandskollegen sind, so glaube ich wenigstens, ganz froh, dass sich jemand dieser wenig beliebten, aber eben notwendigen Arbeit angenommen hat.
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