Mein Name ist Bernd Laub und ich bin 62 Jahre alt.
Ich bin seit 1984 Jahren verheiratet, wir haben vier Kinder und zwei süße Enkelkinder.
Nach einer Laufbahn im gehobenen Dienst der Finanzverwaltung Baden-Württemberg und einer Zusatzausbildung in Informatik zog es mich zu Beginn der 90-er Jahre in die freie Wirtschaft in die Schweiz.
Ende der 90-er Jahre bis 2012 war ich Mitglied des Vorstands, später des Aufsichtsrats einer christlichen Schule in Freiburg. Die Schule hat sich in dieser Zeit vom einem notleidenden Kleinschule zu einer prosperierenden Bildungseinrichtung in Freiburg weiterentwickelt. Für diese Aufgabe habe ich mich bei der Evangelischen Hochschule weitergebildet und diese abgeschlossen mit einem Masterabschluss in Sozialmanagement. Heute bin ich Mitglied im Trägerverein der Schule.
Im Frühjahr 2016 bin ich der Partei beigetreten und gleichzeitig auch den Christen in der AfD. Beides gehört meines Erachtens zusammen, denn die AfD kann nur dann gute Politik machen, wenn die Fundamente (Grundkonzepte) stimmen. Und diese sind für mich eben christliche Fundamente. Dazu gehören Glaube, Hoffnung und Liebe, aber auch Heiligkeit, Gesetz und Strafe. Kurz gesagt: Menschen werden immer ernten was sie sähen.
In der AfD engagiere ich mich seit 2022 im Landesfachausschuss 11 (Wirtschaft und Soziales).
Von 2016 bis 2023 war ich Vorstandsmitglied im Regionalverband Süd der Christen in der AfD, im Herbst 2023 wurde ich als Schriftführer in den Bundesvorstand gewählt.
Besonders am Herzen liegen mir eine Korrektur der Abtreibungspolitik hin zu einer Politik für das Leben sowie einer Politik, die aufhört mit den Experimenten der Alt-68’ern. Politik muss den Menschen und hier insbesondere der jungen Generation wieder mehr Orientierung nach konservativen Grundsätzen geben. Der Glaube kann da ein großes Hilfsmittel sein, jeder Mensch sollte diese Hilfe jedoch freiwillig aus eigener Überzeugung in Anspruch nehmen. Zwang jeglicher Art ist hier völlig ausgeschlossen. Da es diese Freiheit im Islam nicht gibt und sie daher im Kern einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht entspricht, sollte deren Glaubensausübung streng überwacht und begrenzt werden. Der Islam gehört somit nicht zu Deutschland, sondern stellt vielmehr eine große Gefahr für das freiheitliche Leben in unserem Land dar.
Über Ihre Kontaktaufnahme würde ich mich sehr freuen.
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