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Christen in der AfD

Ich bin Alfred Schmitt, Jahrgang 1964, verheiratet.

Meiner lieben Frau und mir sind fünf Kinder geschenkt im Alter zwischen 28 und 15 Jahren.

Von der Ausbildung her bin ich „gelernter“ Architekt (Bauzeichner, Bautechniker, Bauingenieur), verdiene seit mehr als 25 Jahren meine Brötchen mit der Beurteilung von Bauschäden als inzwischen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger vor Gericht, für Versicherungsgesellschaften und für die private Bauwirtschaft.

Als junger Offiziersanwärter der Bundeswehr habe ich einmal geschworen, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“. In Auslandseinsätzen auf dem Balkan und in Afghanistan hat sich die grundsätzliche Bereitschaft hierzu auch tatsächlich erwiesen, wenn sich auch heute die berechtigte Frage stellt, ob an diesen Orten unser Volk und Land verteidigt werden muss?!

Als Kanzlerin Merkel im September 2015 entgegen geltenden Rechts und Ordnungsowie unter Bruch internationaler Vereinbarungen die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland faktisch aufgelöst hatte, war das Maß für mich voll. Der Text meines als Soldat und Offizier geschworenen Eides schrie mich förmlich an. Im Gegensatz zu dieser Regierung fühlte ich mich an meinen Eid gebunden und musste das Richtige tun:

Nach fast vergessenem, weit zurückliegendem Engagement in einer großen bayerischen Volkspartei, als selbige noch das christliche „C“ nicht nur als Feigenblatt vor sich hertrug, blieb nur der sofortige Eintritt in diejenige Partei, die als einzige die Tragweite dieses Wahnsinns erkannte und formulierte. Im Oktober 2015 trat ich in die AfD ein. Praktisch zeitgleich erfuhr ich von der Existenz der Bundesvereinigung Christen in der AfD – ChrAfd und erlebte diesen Moment praktisch als Gebetserhörung.

Im Oktober 2018 wurde ich in den Bezirkstag von Unterfranken gewählt, im März 2020 in den Kreistag des Landkreises Schweinfurt. Ich vertrete in diesen Gremien die Interessen der AfD, ihrer Mitglieder, Freunde und Wähler. Meine berufliche Fachkompetenz versuche ich, insbesondere in den Bau- und Kulturausschüssen einzubringen.

Wohlbehütet in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen, bin ich doch heute Mitglied einer freien christlichen Brüdergemeinde und dort im Vorstand tätig. Als die ersten syrischen Kontingent-Flüchtlinge in unseren Ort kamen, war es für meine Frau und mich selbstverständlich, in dem Helferkreis aktiv mitzuwirken. Da ich mich zu dem offensichtlichen Missbrauch des Asylrechts mittels unrechtmäßiger Massenmigration auch kritisch äußerte, unterstellte man mir ungeeignete Ansichten für einen Helferkreis und legte mir nahe, fern zu bleiben!

Auch solchem Verfall an staatswesentlichem, demokratischem Grundverständnis gilt es, entgegenzuwirken. In der Bundesvereinigung ChrAfd darf ich im weiteren Sinne auch dies als einer von vier Beisitzern tun.

In Liebe die Wahrheit (Eph 4,15)!

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