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Christen in der AfD

„Gläubige Katholiken wählen AfD!“ 

Offener Brief

Exzellenz Bischof Dr. Gerhard Feige,
sehr geehrter Herr Stephan Rether, 

ich schreibe Ihnen diesen Brief als katholischer Sprecher der Christen in der AfD-Nord und Referent für Bildung, Kultur und Wissenschaft der Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt. Grund für mein Schreiben sind die unzumutbaren Aussagen von Ihnen, Herr Rether, als Leiter des katholischen Büros in Sachsen-Anhalt, die in der MZ vom 3.06.2021 kurz vor der Wahl veröffentlicht wurden. 

Sie unterstellen, dass die AfD „eindeutig und mit voller Überzeugung dieses demokratische System gegen die Wand fahren“ wolle oder die Kirche „offensichtlich Teil des elitären Feindbilds der AfD“ sei. 

Als Katholik, der sich für Deutschland in der AfD einsetzt, weise ich diese Unterstellungen als falsch und verleumderisch zurück. Sie missbrauchen den Namen Gottes und legen falsches Zeugnis gegenüber Katholiken wie mich ab. Hier bedarf es einer Richtigstellung. 

„Gläubige Katholiken wählen AfD!“ 

Es gibt drei Hauptgründe, warum gläubige Katholiken und Christen anderer Bekenntnisse die AfD wählen. 

1. Patriotische Grundhaltung 

2. Christliches Menschen- und Familienbild 

3. Internationale Gesinnung und Völkerverständigung 

 Die patriotische Grundhaltung, die Vaterlandsliebe, resultiert aus dem vierten Gebot: Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt." (Ex 20,12) So lehrt es der Heilige Johannes Paul II. in seinem Buch „Erinnerung und Identität“. Das Volk als die Familie der Familien ist der natürliche Bezugspunkt, in der sich die Nächstenliebe über die Familie hinaus entwickeln kann. Der Patriotismus ist eine notwendige Tugend eines demokratischen Staatswesens. So lehrte es bereits Montesquieu im „Geist der Gesetze“. Die AfD ist das Korrektiv in einer volksfeindlichen Parteienlandschaft. Ohne Volk gibt es keine Demokratie. 

Die AfD steht für ein traditionelles und christliches Familienbild von Vater, Mutter und Kindern. Sie akzeptiert den Menschen als zweigeschlechtliches Wesen. Sexualität gehört zur Intimsphäre und wir wollen unsere Kinder vor einer übergriffigen und kinderverachtenden Sexualisierung durch die unwissenschaftliche Genderideologie schützen. 

Die AfD steht vernünftigerweise für den Erhalt des deutschen Volkes und des deutschen Nationalstaates. Sie befürwortet die internationale Zusammenarbeit auf allen Ebenen, sowohl privat als auch institutionell, sofern es im Einklang mit dem Gemeinwohl steht. Ohne Nationen kann es auch keine internationale Zusammenarbeit geben. Die AfD wendet sich deshalb zurecht gegen eine globalistische Agenda, die sich gegen die Existenz aller Völker richtet. 

Besonders wichtig ist mir die Zurückweisung des indirekt geäußerten Vorwurfs, die AfD sei anderen Völkern feindlich gesinnt und nicht weltoffen, nur, weil sie sich gegen eine illegale Masseneinwanderung ausspricht. 

Ende letzten Jahres hat mich die Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt als Referent für Bildung, Kultur und Wissenschaft eingestellt. Zuvor hatte mich Dr. Tillschneider per Mail angeschrieben und erinnerte sich an ein Treffen, wo wir uns kennengelernt hatten: „Sie sind doch der polnische Patriot“. Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde ich vom Fraktionsvorsitzenden Kirchner mit „Dzien dobry“ begrüßt. Diese schwarze mediale Propaganda, die leider auch aus Kirchenkreisen gegen die AfD gepflegt wird, ist schlicht falsch und unmoralisch. 

Völkerverständigung geht nicht ohne Patriotismus und Nationalbewusstsein. Der Selbsthass der Linken ist die denkbar schlechteste Grundlage für Völkerverständigung. Deshalb wählen viele Deutsche mit ausländischer Herkunft die AfD und setzen sich wie ich aktiv für sie ein. Wir wollen, dass Deutschland bestehen bleibt, und zwar aus Selbstliebe und Liebe zu unserem Nächsten. 

Kirche ist KEIN Teil „des elitären Feindbildes der AfD“ 

Als Christ in der AfD kritisiere auch ich den Glaubensabfall eines Großteils der Bischöfe und ihrer Funktionäre. Diese Kritik ist begründet. Uns stört nicht das Elitäre, sondern das, wofür sich die vermeintlichen Eliten einsetzen. 

Sie Herr Bischof unterstützen in Sachsen-Anhalt eine antichristliche Agenda wie Multikulturalismus oder die unwissenschaftliche Gender- und LGBT-Ideologie. 

Sie haben den Landtagsabgeordneten der Grünen, Sebastian Striegel, in eine der bischöflichen Fachkommissionen berufen. Einen Politiker, der 2015 via Twitter öffentlich „Zuwanderung bis zum Volkstod“ forderte. Ist dies christlich? Was hat überhaupt ein Parteipolitiker der Grünen in einer bischöflichen Kommission zu suchen? Ist Ihnen nicht bekannt, dass sich diese Partei für freie Kindstötung im Mutterleib, Euthanasie und Sexualisierung von Kindern einsetzt? Ist dies mit Christentum und Demokratie vereinbar? 

Möge Ihnen dieser Brief als Anregung zur Selbstreflektion und zur Rückkehr zum Glauben an Jesus Christus und seiner Lehre dienen. Für ehrliche Gespräche ohne unbegründete Vorurteile stehe ich gerne zur Verfügung. 

Gottes Segen
Adam Golkontt
(kath. Sprecher ChrAfD-Nord) 

Hintergrund:

 

 

Liebe Freunde des Lebens,

 

Anfang Juni werden wir unsere laufende Petition an das EU-Parlament übergeben:

 

Zur Petition

 

Ich bin dankbar, wenn Sie uns vor dem unmittelbaren Abschluss unserer laufenden Initiative helfen, viele Unterschriften zu sammeln.

 

Deshalb verbreiten Sie bitte diese Aktion unter Freunden und Bekannten:

 

Jetzt Petition unterschreiben

 

Am 23. Juni 2021 wird im Europäischen Parlament die Entschließung für ein „Recht auf Abtreibung“ und gegen eine „Gewissensklausel“ für Ärzte, die sich weigern, an Abtreibungen teilzunehmen, diskutiert werden.

 

Der „Bericht über die Lage im Hinblick auf die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte in der EU im Zusammenhang mit der Gesundheit von Frauen“ (Verfahrensnummer 2020/2215(INI)) fordert:

 

  • „die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, Hindernisse für legale Abtreibungen zu regulieren …“

 

  • „fordert die Mitgliedstaaten auf, ihre nationalen Rechtsvorschriften über Abtreibung zu überprüfen …, indem sichergestellt wird, dass eine Abtreibung auf Antrag einer Frau in der frühen Schwangerschaft rechtmäßig …“

 

Es geht also um die Verankerung eines „Rechts auf Abtreibung“ in der EU!

 

Wie despotisch die EU-Abtreibungslobby vorgeht, wird dadurch deutlich, dass Ärzte, Krankenschwestern und sonstiges Krankenhauspersonal zu Abtreibungen gezwungen werden sollen:

 

  • „Eines der problematischsten Hindernisse ist die Verweigerung der medizinischen Versorgung aufgrund persönlicher Überzeugungen, bei der medizinische Fachkräfte häufig keine Abtreibungen durchführen und sich auf ihre persönlichen Überzeugungen berufen.“

 

  • „In Zukunft sollte sie als Verweigerung der medizinischen Versorgung und nicht als sogenannte Verweigerung aus Gewissensgründen behandelt werden.“

 

Wir müssen gegen diesen Angriff auf das Leben Widerstand leisten: Bitte unterstützen Sie unsere Petition „Europa für das Leben“ mit Ihrer Unterschrift und durch Verbreiten:

 

Petition unterschreiben

 
 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg

DVCK e.V.

 
 

PS: Anfang Juni werden wir unsere laufende Petition an das EU-Parlament übergeben:

Wir wünschen allen ChrAfD Mitgliedern und Freunden ein frohes Pfingstfest!

 

1) O komm, du Geist der Wahrheit,
und kehre bei uns ein,
verbreite Licht und Klarheit,
verbanne Trug und Schein.
Gieß aus dein heilig Feuer,
rühr Herz und Lippen an,
dass jeglicher getreuer
den Herrn bekennen kann.

2) O du, den unser größter
Regent uns zugesagt:
komm zu uns, werter Tröster,
und mach uns unverzagt.
Gib uns in dieser schlaffen
und glaubensarmen Zeit
die scharf geschliffnen Waffen
der ersten Christenheit.

3) Unglaub und Torheit brüsten
sich frecher jetzt als je;
darum musst du uns rüsten
mit Waffen aus der Höh.
Du musst uns Kraft verleihen,
Geduld und Glaubenstreu
und musst uns ganz befreien
von aller Menschenscheu.

4) Es gilt ein frei Geständnis
in dieser unsrer Zeit,
ein offenes Bekenntnis
bei allem Widerstreit,
trotz aller Feinde Toben,
trotz allem Heidentum
zu preisen und zu loben
das Evangelium.

5) In aller Heiden Lande
erschallt dein kräftig Wort,
sie werfen Satans Bande
und ihre Götzen fort;
von allen Seiten kommen
sie in das Reich herein;
ach soll es uns genommen,
für uns verschlossen sein?

6) O wahrlich, wir verdienen
solch strenges Strafgericht;
uns ist das Licht erschienen,
allein wir glauben nicht.
Ach lasset uns gebeugter
um Gottes Gnade flehn,
dass er bei uns den Leuchter
des Wortes lasse stehn.

7) Du Heilger Geist, bereite
ein Pfingstfest nah und fern;
mit deiner Kraft begleite
das Zeugnis von dem Herrn.
O öffne du die Herzen
der Welt und uns den Mund,
dass wir in Freud und Schmerzen
das Heil ihr machen kund.

 
 Text:  (1827)
 
 Melodie:  (1544) (1662) 

Liebe Mitstreiter,  

als AfD haben wir schon seit langem vor dem importierten Antisemitismus aus muslimischen Ländern gewarnt – und zwar zu einer Zeit, als diese Feststellung vom Mainstream als angeblich realitätsfremd zurückgewiesen bzw. noch als rassistisch bezeichnet wurde. Jetzt merken es langsam auch immer mehr Journalisten der etablierten Medien und sogar einige CDU-Politiker, die sich den AfD-Forderungen nach Abschiebungen von muslimischen Antisemiten anschließen. Der Chefredakteur der WELT AM SONNTAG, Johannes Boie, kritisiert unmissverständlich: „Linke Politiker und Medien relativieren das Problem des migrantisch geprägten Judenhasses.“ Und die BILD-Zeitung spricht vom „offenen Judenhass“ pro-palästinensischer Demonstranten. Nach den zahlreichen Angriffen auf Synagogen, dem widerlichen Gebrüll zumeist migrantisch geprägter Demonstranten, welche „Hitler huldigen, den Holocaust gutheißen, die Vernichtung Israels fordern und Judenhass verbreiten«, kommt die WAMS zur bitteren Erkenntnis, dass der Merkel-Truppe einfach der Wille fehle, Antisemitismus in all seinen Erscheinungen wirklich beseitigen zu wollen. Das Pathos, das diese Bundesregierung bei jeder Gelegenheit in ihrem vermeintlichen Kampf gegen Antisemitismus wie eine Monstranz vor sich herträgt, erweist sich nur als hohles Gerede. Die Bereitschaft, jüdische Bürger in Deutschland entschlossen zu schützen, fehlt – für jeden sichtbar. Das ist das Erbe der Merkel-Ära.
 

Mit herzlichen Grüßen bin ich Ihre

Beatrix von Storch

EU-Terrorfinanzierung in Israel: Luftbuchungen und Schwarze Kassen 

Joachim Kuhs: »Wir wollen für jeden Euro die Quittungen sehen«

Am Sonntag randalierten hunderte Araber am Tempelberg in Jerusalem, etwa 200 Menschen wurden verletzt. Derweil enthüllt der israelische Geheimdienst, wie jahrelang EU-Gelder an die Terrororganisation PFLP veruntreut wurden.

Die Palästinenserführung unter Mahmud Abbas hatte arabische Jugendliche im Ramadan zur Gewalt aufgestachelt, möglicherweise um eine Ausrede zu haben, die für Mai angesetzten Wahlen zu verschieben (Freie Welt berichtete). Abbas' Fatah und die »Palästinensische Autonomiebehörde« befeuern weiterhin die gewalttätigen Ausschreitungen in Jerusalem, die heute, am »Jerusalem-Tag« vermutlich weitergehen werden. Die EU finanziert die Palästinensische Autonomiebehörde mit 300 Millionen Euro im Jahr.

 

Eine Untersuchung des israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet hat nun enthüllt, wie jahrelang EU-Gelder für die Terrororganisation PFLP (Volksbefeiungsfront Palästina) veruntreut wurden. In einer zweijährigen Ermittlung hat Shin Bet Beweise gesammelt, dass Millionen Euro EU-Steuergelder für das sog. »Health Work Committee« (HWC) mittels gefälschter Belege, nicht-existenter Projekte und Gehälter, schwarze Kassen und Luftbuchungen an die PFLP umgeleitet wurden.

Seit 2017 haben europäische Regierungen laut NGO Monitor mindestens 6,6 Millionen Euro an das HWC gespendet, die »Gesundheitsstiftung« der PLFP. Mindestens 3,6 Millionen Euro stammen aus Schweden. Außerdem wurden Steuergelder aus Deutschland, Niederlande, UK, Belgien und der Schweiz für die Terrororganisation veruntreut, so Shin Bet.

Das »Health Work Committee« wird außerdem von der Rosa Luxemburg Stiftung der Partei »Die Linke« unterstützt. HWC erhielt mit anderen NGOs 2017 699,236 € von der EU, obwohl deren Dachorganisation PFLP auf der Terrorliste der EU steht.

Die Gründergeneration der »Grünen« um Joschka Fischer und Dieter Kunzelmann unterhalten schon seit 50 Jahren enge Verbindungen zur PLO und PFLP. Kunzelmann traf sich schon 1969 mit dem PFLP-Gründer Wadi Haddad und war danach an einer Reihe von linksextremen, antisemitischen Terroranschlägen in Deutschland beteiligt. Die Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung finanziert immer noch die PLFP-nahe »Gefangenenhilfsorganisation« Addameer, dessen Finanzchef am Mord der 17-jährigen Rina Shnerb beteiligt war.

 

Die Linken-Vorgängerpartei SED blickt ebenfalls auf eine über 50-jährige Verbindung zur PFLP zurück, wie Hubertus Knabe dokumentiert hat.

Der israelische Inlandsgeheimdienst hat vergangene Woche seine Ergebnisse den Regierungen in Europa vorgelegt und im April vier Beteiligte verhaftet, u.a. die spanische Staatsbürgerin Juani Rishmawi, die HWC-Spendensammlerin in Europa. Die PFLP-nahe »Gefangenenhilfsorganisation« Samidoun aus Berlin forderte die Freilassung Rishmawis und ihrer Terror-Kollegen.

Die Linken-Fraktion im EU-Parlament hielt am 26.9.2017 eine Konferenz zu »Frauenrechten in Palästina« mit Samidoun und Addameer ab, bei der die Terroristin und erste Flugzeugentführerin der Welt Leila Khaled von der PLFP sprach. Samidoun dokumentierte die Terroristenkonferenz im EU-Parlament stolz auf ihrer Webseite.

Seit 2011 haben europäische Regierungen PFLP-nahen Organisationen mindestens 200 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, so der Leiter von NGO Monitor Gerald Steinberg, darunter mindestens 40 Millionen Euro von der EU, und wahrscheinlich mehr aus nicht gemeldeten Unteraufträgen und verborgenen Zuschüssen.

Die Verhaftung von vier hochrangigen Personen in der scheinheilig benannten Terror-NGO »Health Works Committee« werfe »ein grelles Licht auf die Kerndimension der NGO-Industrie«, so Steinberg. »Nach vielen Jahren der Vertuschung und der Ablehnung der umfangreichen Beweise solcher Verbindungen, die von NGO Monitor veröffentlicht wurden, wird es für die europäischen Beamten nun schwieriger sein, weiterhin zu behaupten, sie hätten von nichts gewusst«, so Steinberg.

 

Der Haushaltskontrollausschuss des Europäischen Parlaments hat auf Betreiben des AfD-Abgeordneten Joachim Kuhs die EU aufgefordert, »gründlich zu prüfen«, ob EU-Gelder an Terror-NGOs gingen, solche Gelder  »proaktiv zurückzufordern«, und solche Empfänger »von der künftigen Finanzierung auszuschließen«.

»Die EU kann jetzt nicht mehr sagen, von nichts gewusst zu haben«, so EU-Haushaltsberichterstatter Joachim Kuhs. »Wir werden in Zukunft die Verwendung solcher Mittel für undurchsichtige NGOs in Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten genauestens unter die Lupe nehmen. Wir wollen ab jetzt für jeden Euro die Quittungen sehen. Und wenn es in der EU Leute gibt, die glauben, weiterhin den Terror finanzieren zu müssen, sollten sie mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.«

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