Aus gegebenem Anlass bitten wir Sie heute um Unterstützung für die Opfer der Hochwasserkatastrophe, die Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen am schlimmsten heimgesucht hat. In den Fluten haben nach aktuellem Stand mehr als 160 Menschen ihr Leben gelassen; Unzählige haben über Nacht ihr Haus, ihre Wohnung und ihre Habseligkeiten verloren. Diese Flut hat Wunden in Dörfer, Städte und Landschaften geschlagen, die nur langsam heilen werden.
Wir alle sollten jetzt helfen, wo wir nur können. Gerade wir als AfD müssen in diesen Zeiten noch stärker als sonst zusammenstehen und einander Unterstützung anbieten. Wenn Sie helfen wollen oder selber Hilfe brauchen, dann melden Sie sich bitte für den Landesverband Nordrhein-Westfalen unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und für den Landesverband Rheinland-Pfalz unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die betroffenen Mitglieder in den Hochwassergebieten werden es zu schätzen wissen.
Zusätzlich appellieren wir an Sie, sich auch in Hilfsorganisationen wie dem Technischen Hilfswerk, der Freiwilligen Feuerwehr oder anderen Rettungsdiensten zu engagieren. Trotz der ausbleibenden Rückendeckung von ganz oben helfen dort schon jetzt zahllose Ehrenamtler mit, die größte Not zu lindern. Wer nicht selbst vor Ort mithelfen kann, den möchten wir um eine möglichst großzügige Spende für eine oder mehrere der vielen Hilfsorganisationen bitten. Vorschläge dazu finden Sie unter www.afd.de/fluthilfe-spenden.
Als AfD setzen wir uns in jedem Fall dafür ein, dass die Flutopfer Hilfsgelder in angemessenem Umfang erhalten. Um zu klären, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte, hat unsere Bundestagsfraktion bereits die Einberufung einer Sondersitzung des Deutschen Bundestages beantragt. Auch unsere Fraktionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz fordern Aufklärung. Untersuchungsausschüsse in den Landesparlamenten sollen ermitteln, warum die Regierungen, Behörden und auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk in den entscheidenden Stunden so versagten.
Es liegt jetzt an uns allen: lassen Sie uns in dieser schweren Stunde zusammenstehen, ein Zeichen für Mitmenschlichkeit setzen und gemeinsam dafür Sorge tragen, dass wir Katastrophen dieser Art in Zukunft besser begegnen können. Bitte helfen Sie dabei!
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Bundesvorstand der Alternative für Deutschland
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle