Der niedersächsische AfD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Friedhoff erinnert wie viele Mitglieder seiner Partei immer wieder an die Herkunft des westlichen Wertefundaments: die Bibel, den Glauben und die dazu gehörigen Feste, die unsere Feiertage ausmachen.
An Pfingsten empfingen die ersten Jünger den Heiligen Geist, übrigens (wie auch schon Pessach und Ostern) am gleichen Termin wie das hebräische Shavaout, Empfängnis der Torah – Empfängnis des Heiligen Geistes…
Die AfD kümmert sich um die Christen und die einheimische Bevölkerung und wirkt sogar missionarisch, indem sie an die Bibel erinnert, während die CDU und die anderen Parteien damit beschäftigt sind, in vorauseilender Unterwerfung Grußbotschaften zu Ramadan und zum Zuckerfest zu verschicken. Auch die „geistlichen Gruppen“ der AfD mit „Christen in der AfD“ (CrAfD) und „Juden in der AfD“ (JAfD) sind in dieser Form so gut wie einmalig und aktiver als jede Gruppe der Altparteien.
An Pfingsten, dem Geburtstagsfest der Kirche, sollten sich alle Christen fragen: Rennen wir dem Zeitgeist hinterher oder leben und verkünden wir den christlichen Glauben?
„Verweltlichte und politisierte Kirchen machen es dem Einzelnen dabei heute nicht leicht. Gerade zu Pfingsten haben die Kirchen die Aufgabe darauf hinzuweisen, dass es eine Wahrheit jenseits von Mainstream und Mehrheiten gibt, etwa bei den Themen Gender, Frühsexualisierung und Familie. In dieseme Sinn ist den Kirchen in Deutschland mehr Geist und mehr Mut zu wünschen“, schreibt Joachim Kuhs, Bundesvorsitzender der Christen in der AfD und frisch gewählter Abgeordneter für das EU-Parlament.
Ein gesegnetes Pfingstfest!