Liebe Mitbürger,
sehen Sie hier meinen Gruß aus Brüssel zum Jahreswechsel.
Wieder blicken wir auf ein schweres Jahr zurück. Die Pandemie ist entgegen aller Versprechungen auch nach der dritten Impfung nicht zu Ende und die Gesellschaft ist gespalten.
Anstatt den Menschen Hoffnung zu schenken und Frieden zu bringen, haben leider auch die meisten unserer Kirchen die Türen verschlossen. Was hätte Mutter Theresa, die zu den Lepra-Kranken ging, dazu gesagt? Ging nicht auch Jesus zu den Aussätzigen? Und unsere Kirchenvertreter haben jetzt trotz Maske, Abstand und Desinfektionsmittel nicht mehr den Mut, für die Menschen da zu sein.
Dennoch: Zum Jahreswechsel möchte ich Sie daran erinnern, dass wir es mit jemandem zu tun haben, der uns nicht enttäuscht. In der Bibel steht: Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit. Das gibt mir Mut, Zuversicht und Kraft, dass ich mich auch im kommenden Jahr als Christ hier in Brüssel für Ihre Anliegen einsetzen werde.
Ihr
Joachim Kuhs
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