Euroislam ist naive Wunschvorstellung!
08.09.2020 (kuhs/afd) „Wenn man sich mit dem Islam beschäftigt stellt man fest, gemäßigter Islam ist eine unrealistische Wunschvorstellung vieler Westeuropäer. Es gibt in Deutschland nur wenige gemäßigte islamische Imame und Gelehrte sowie die Ibn Rushd-Goethe-Moschee in Berlin. Allerdings gibt es gegen diese Todesfatwas von muslimischen Autoritäten“, so Joachim Kuhs, Bundesvorstand der Christen in der AfD.
Der Islam ist im Kern eine radikale Ideologie, die einzige große Religion, die von einem militaristischen Heerführer gegründet wurde um seine Gräueltaten zu rechtfertigen und seine Krieger zu fanatisieren. „Wer den Islam gläubig lebt ist ein Extremist. Nicht umsonst ist kein islamischer Staat eine funktionierende Demokratie und egal ob im Kosovo, im Kaukasus, in Indien, in Myanmar oder Nigeria – überall auf der Welt wo Muslime einen bestimmten Bevölkerungsanteil überschreiten gibt es Unruhen, Krieg und Unterdrückung“, verdeutlicht Joachim Kuhs.
Und weiter: „Beim Völkermord 2014 waren es die muslimischen Nachbarn der Jesiden, die diesen erst ermöglichten. Ein gläubiger Muslim kann schlicht nicht gemäßigt sein, denn dann würde er die Gebote des Korans missachten, zum Beispiel, dass er keine Freundschaften zu Ungläubigen pflegen darf.“
Wir müssen viel stärker betonen, dass der Islam nicht zu Deutschland und Europa gehört, indem wir aufzeigen, dass viele Wertvorstellungen des Islam schlicht das Gegenteil der freiheitlich-demokratischen Grundordnung sind.
„Viele Jesiden, Exil-Perser, Kurden, Armenier und Angehörige anderer Minderheiten aus islamisch dominierten Ländern wissen das. Sie wählen deshalb mehrheitlich AfD. Wer von Islamophobie oder antimuslimischem Rassismus spricht, dem empfehle ich, sich mit dem Islam wirklich eingehender auseinanderzusetzen um zu erkennen, dass ein Euroislam eine naive Wunschvorstellung ist“, so Joachim Kuhs abschließend.
Joachim Kuhs, MdEP ist Mitglied des Haushaltsausschusses des EU-Parlaments, Vorsitzender der „Christen in der AfD“ und Mitglied im AfD-Vorstand. 2019 besuchte er mit einer Delegation der „Juden in der AfD“ Jerusalem, Judäa und Samaria in Israel.