
+ + + Offener Brief der Christen in der AfD e.V. an die Deutsche Bischofskonferenz vom 31. Januar 2025 zur Presseerklärung des Katholischen Büros vom 27.01.2025 („Kirchen warnen CDU und CSU vor Abstimmung mit AfD“) + + +
Illegale Migration schadet dem Gemeinwesen.
Offener Brief der Christen in der AfD e.V. an die Deutsche Bischofskonkonferenz
Sehr geehrte Eminenzen,
Sehr geehrte Exzellenzen!
Mit großer Erleichterung haben wir vernommen, dass sich die katholischen Oberhirten Deutschlands nicht in die Niederungen des Wahlkampfs bege-
ben haben und die gegenteilige Presseerklärung des Katholischen Büros vom 27.01.2025 („Kirchen warnen CDU und CSU vor Abstimmung mit AfD“)
sich als nicht autorisiert herausgestellt hat.
Dennoch hat es uns überrascht, dass die Erklärung auf einer persönlichen Verirrung des Prälaten Jüsten beruhen soll, den wir in der Vergangenheit
vielfach als einen verständigen Zuhörer kennenlernen durften. Ungeachtet dessen hat der Deutsche Bundestag am 29.01.2025 mit Mehr-
heit beschlossen, dass die illegale Zuwanderung in unser Land sofort beendet werden soll.
Die Bundestagsfraktion der Alternative für Deutschland (AfD) hat diesem Antrag der Christlich Demokratischen Union zugestimmt, weil die AfD sich
als Rechtsstaatspartei versteht und weil die AfD als Wirtschaftspartei weiß, dass legale Migration erforderlich ist, illegale Migration hingegen dem Ge-
meinwesen schadet.
Dennoch erleben wir jeden Tag die Verbreitung des infamen Narrativs, die AfD und ihre Mitglieder seien generell ausländer- und fremdenfeindlich.
Allein die große Anzahl migrantischer AfD Mitglieder sowie auch Funktionäre, sind Beleg für das Gegenteil.
Wir, die Christen in der AfD, treten öffentlich für die christlichen Werte ein und konsequenterweise lehnen wir somit menschenverachtende Handlun-
gen, von wem auch immer, ab.
Deshalb kritisieren wir Kräfte, die es auch innerhalb der katholischen Kirche gibt, die sich, möglicherweise unbewusst, von linken Ideologen im Land
instrumentalisieren lassen und dann mit denen zusammen die Lüge von der Verbundenheit der AfD mit dem Nationalsozialismus in die Öffentlichkeit
transportieren.
Denn diese bedeutet einzig die Menschen zu verachten, die sich täglich innerhalb der AfD für die Interessen unseres Landes und unserer Bevölke-
rung in vielfältigster Weise einsetzen!
Wir als Christen in der AfD wissen, dass wir uns eines Tages vor unserem Schöpfer für unsere Taten zu verantworten haben. Daher wünschen wir
uns in der Zukunft von unserer katholischen Kirche in Deutschland, dass sie unser Tun respektiert, dieses auch gerne im Einzelfall kritisch
hinterfragt, aber sich im Ergebnis nicht zu einem Sprachrohr linker Ideologie degradieren lässt, sondern sich stets offen für das Gespräch unter
Christen zeigt.
Semper in Fide!
Berlin, 31.01.2025
Verein Christen in der AfD e.V.
Gez. Ulrich Oehme, Katholischer Bundessprecher
Gez. Joachim Kuhs, Evangelischer Bundessprecher
Gez. Dr. Michael Adam, Stellvertretender Katholischer Bundessprecher
Gez. Alfred Schmitt, Stellvertretender Evangelischer Bundessprecher
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+ + + Ketzer der Neuzeit vom 8. Februar 2025: Diese Frage traf Alice Weidel unerwartet ... Glauben Sie an Gott? + + +
Leonard Jäger (@ketzerderneuzeit): "Ich bin Leo, ich bin Christ & ich mach mein Ding."
Auf dem Bundesparteitag 2025 in Riesa, als Alice Weidel von den Delegierten der AfD zur Kanzlerkandidatin gewählt wurde, hat Leo ein Interview mit ihr geführt. Er stellte ihr eine Frage, die sie unerwartet traf...
Der Ketzer der Neuzeit knüpfte an das Gespräch von Alice Weidel mit Elon Musk auf X vom 9. Januar 2025 an und ihrer Frage ob Elon Musk eigentlich an Gott glaube.
Heute stellte er ihr die gleiche Frage: "Glauben Sie an Gott?"
Ein interessantes und offenes Gespräch über Glauben und die Suche danach. Zum Video
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+ + + Tobias Riemenschneider vom 5. Februar 2025: Kann man als Christ Alice Weidel wählen? + + +
Alice Weidel, die Kanzlerkandidatin der AfD, lebt in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft mit einer Frau zusammen. Nach Auffassung vieler Politiker und Medien ist sie zudem rechtsradikal.
Kann ein Christ bei der Bundestagswahl 2025 seine Stimme überhaupt der AfD und Frau Weidel geben?
Eine Stellungnahme von Pastor Tobias Riemenschneider mit einer persönlichen Bitte an Frau Weidel. Zum Video
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Weihnachtsbrief 2024
LIEBE MITGLIEDER UND FREUNDE DER CHRISTEN IN DER AFD,
von Herzen wünschen wir Ihnen allen, Ihren Familien und all Ihren Lieben ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2025.
Politisch geht für uns ein ereignisreiches Jahr zu Ende und ein nicht weniger ereignisreiches steht vor der Tür. Fast überall in der westlichen Welt macht sich Unmut über
die menschen- und religionsfeindliche Unkultur der "Wokeness" und "Cancel Culture" breit. Die Menschen erkennen zunehmend die Gefahr linker Politik für ihre Freiheit, ihren Wohlstand und ihre Zukunft. Hoffnung machen viele Wahlen in Europa, zuletzt aber vor allem die Wahlen in den USA, wo die Wähler der linken Kulturrevolution die rote Karte gezeigt haben. Der designierte Präsident Donald Trump hat mehrere überzeugte Christen als Teil seiner zukünftigen Regierungsmannschaft vorgestellt. Hoffen wir, dass dieser Trend aus Übersee auch bald nach Europa und Deutschland kommt.
Liebe Freunde, die Ergebnisse in den USA - nicht nur der Präsidentschafts- sondern auch der Kongresswahlen - sind nicht nur das Resultat einer momentanen Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage. Sie sind auch das Ergebnis hartnäckiger, oft jahrzehntelanger Arbeit unzähliger Christen, die beharrlich und unermüdlich für das Recht auf Leben und die Belange der Familie sowie für eine christliche Kultur gekämpft haben. Die enormen Stimmenzuwächse für Trump und allgemein für die Republikaner unter Latinos und Schwarzen dürften zu einem bedeutenden Teil auf diesen klar konservativen Kurs zurückzuführen sein.
Das sollte uns Mut machen. Häufig sehen wir nur die Schwierigkeiten, die Feindseligkeiten, die schier unüberwindbare Übermacht unserer Gegner in Politik, Medien und leider auch in den großen Kirchen. Vergessen wir aber nicht, dass Beharrlichkeit und Geduld auf lange Sicht Frucht bringen! Nirgends hat uns der HERR schnelle und leichte Erfolge versprochen. Die Schrift mahnt uns vielmehr oft zur Tugend der Geduld (vgl. Spr 14,29; Spr 16,32 Röm 5,3-5 Röm 12,12 u.v.m.).
In der geduldigen politischen Arbeit sehen wir auch die Hauptaufgabe der Christen in der AfD. Und zwar in zwei Richtungen, nach innen und außen: Zum einen müssen wir als ChrAfD das Christliche in der AfD präsent halten und ausbauen. Zum anderen müssen wir uns immer mehr bemühen, unsere christlichen Brüder und Schwestern von einer Wahl der AfD zu überzeugen.
Was das Wirken nach innen betrifft, so haben kürzlich verschiedene Meldungen für Unruhe gesorgt, wonach die AfD ihre Positionen zum Lebensrecht der Ungeborenen und zur Familie im Bundeswahlprogramm aufweichen würde. Wir können Sie diesbezüglich beruhigen.
Der Leitantrag der Bundesprogrammkommission zum Bundeswahlprogramm 2025 bekräftigt unsere klare Linie: Die AfD stellt sich ganz klar hinter die Familie und zwar vor allem die "klassische" Familie aus Vater, Mutter und Kindern, auch wenn es nicht mehr so benannt wird. Wir wollen familienfreundliche Rahmenbedingungen in allen politischen Feldern - Steuerrecht, Wirtschaft, Landwirtschaft, Schule, Gesellschaft - schaffen. Wir sorgen dafür, dass in unseren Schulen Ehe, Partnerschaft und Familienzusammenhalt als etwas Positives gelehrt wird und Kinder und Jugendliche ermutigt und befähigt werden, stabile Familien zu gründen.
Auch zum Lebensrecht der Ungeborenen äußert sich der Leitantrag klar und unmissverständlich: Wir nehmen die rund 100.000 gemeldeten vorgeburtlichen Kindstötungen nicht als gegeben hin. Wir wollen eine Willkommenskultur für Kinder und wir fordern umfangreiche Unterstützungen für Mütter während der Schwangerschaft und nach der Geburt, so dass diese “Ja” zu ihrem Kind sagen können. Wir wollen, dass die verpflichtende Beratung eine Beratung zum Leben hin ist; beispielsweise sollen den hilfesuchenden Frauen Ultraschallaufnahmen des Kindes gezeigt werden und Hilfsangebote vermittelt werden, die diesen Namen verdienen. Selbstverständlich widersetzt sich die AfD allen Bestrebungen, Abtreibung als Menschenrecht zu deklarieren.
Sie sehen, unsere christlichen Positionen werden nicht aufgeweicht. Und wir versichern Ihnen, dass wir auch auf dem Bundesparteitag im Januar, alles geben werden, damit dies auch so bleibt.
Damit haben wir ein Alleinstellungsmerkmal, denn es ist schon jetzt abzusehen, dass CDU/CSU auch bei diesem Thema vor linken und grünen Forderungen einknicken wird.
Friedrich Merz hat bereits "Offenheit" für Debatten um den Paragraphen 218 signalisiert, aber erst nach der Wahl! Was das heißt, ist klar: Die Union will Stimmen konservativer Bürger abgreifen, um später im Verein mit SPD und Grünen den schon jetzt nur marginalen Schutz für Ungeborene weiter aufzuweichen.
Und damit wären wir beim wichtigen Thema, nämlich der Arbeit nach außen: Unsere Aufgabe ist es die Menschen zu überzeugen, dass CDU und CSU durch ihr politisches Handeln für Christen nicht mehr wählbar sein können. Eine wirkliche christliche Wende ist nur mit einer starken AfD möglich. Helfen Sie mit, den Brüdern in Ihren Gemeinden, Kirchen, Gebetsgruppen und wohltätigen Vereinen unsere Positionen zu vermitteln. Sie davor zu bewahren, ihre Stimme an eine Partei zu geben, die das Christliche nur als Fassade benutzt, um linke Politik durchzusetzen. Oder sie davor zu bewahren, ihr wichtiges Stimmrecht durch Nichtwahl zu verschenken. Dies wäre ein Akt praktizierter Nächstenliebe!
Liebe Freunde, das Geburtsfest Christi und ein neues Jahr des HERRN liegen vor uns. Lassen Sie es uns mit Mut und Gottvertrauen angehen, im Bewusstsein, dass Gottes Sohn selbst auf diese Welt gekommen ist, um uns zu erlösen. Von Seiner Gnade gestärkt, lassen Sie uns voranschreiten.
Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein fröhliches Weihnachtsfest. Möge unser treuer Gott Sie gesund und voller Zuversicht in das Jahr 2025 leiten, Sie für Ihren Dienst mit Kraft und Weisheit bekleiden sowie Sie in Allem segnen!
“Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen!“ (2. Kor. 13,13)
HERZLICHE UND HOFFNUNGSVOLLE GRÜSSE,
Ihr Bundesvorstand der Christen in der AfD
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+ + + aus Tichys Einblick vom 20. November 2024 von DAVID ENGELS + + +
Am 20. November ist „Red Wednesday“, also der Aktionstag zum Gedenken an Christenverfolgungen weltweit. Die EU ist vom „Christenclub“ zur Druckgruppe eines militanten globalistischen Atheismus geworden. Ein kurzer Überblick.
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