+ + + Frühjahrstagung und ordentliche Mitgliederversammlung des ChrAfD e.V. im Eichsfeld/Thüringen + + + ChrAfD-Mitglieder setzen mit neuem Vorstand auf Kontinuität und frischen Wind + + +
Christen in der AfD e.V. mit neuem Bundesvorstand
EICHSFELD/THÜRINGEN, 10.05.2025. Die Mitglieder des Christen in des AfD e V. haben auf ihrer Frühjahrstagung mit angeschlossener Mitgliederversammlung am 10. Mai 2025 im thüringischen Eichsfeld turnusmäßig eine neue Vorstandschaft gewählt. Sie setzten dabei durch Bestätigung der bisherigen Kernmannschaft auf Kontinuität im Jahre ihres zehnjährigen Bestehens und auf frischen Wind und Impulse als Basis für die weitere Entwicklung durch neue Vorstandsmitglieder.
Gewählt wurden:
(Auf dem Foto hintere Reihe von links nach rechts)
- Beisitzer: Dejan Senic, Berlin
- Beisitzerin: Nicole Gahn, Bayern
- Beisitzerin: Gisela Hammerschmidt, Nordrhein-Westfalen
- Schriftführer: Bernd Laub, Baden-Württemberg
(Vordere Reihe von links nach rechts)
- Stellvertretender katholischer Sprecher: Klaus-Uwe Junker, Bayern
- Katholischer Sprecher Ulrich Oehme, Sachsen
- Evangelischer Sprecher: Joachim Kuhs, Baden Württemberg
- Stellvertretender evangelischer Sprecher: Alfred Schmitt, Bayern
- Beisitzer: Andreas Friedrich, Baden-Württemberg
Auf dem Foto fehlt:
- Schatzmeister: Hardi Schumny, Baden-Württemberg
Wie der neu gewählte Vorstand mitteilte, werden die Feierlichkeiten zum 10-jährigen Bestehen der Christen in der Alternative für Deutschland (ChrAfD) e.V. vom 10. bis 11. Oktober 2025 in Berlin stattfinden.
Foto: Catherine Schmiedel, ChrAfD
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+ + + Mitgliederversammlung des Regionalvorstandes Süd-West wählt neuen Vorstand + + +
Regionalverband Süd-West hat neue Vorstandschaft gewählt
Mainz, 03.05.2025. Die Mitglieder des ChrAfD-Regionalverbandes Süd-West haben auf einer Mitgliederversammlung am 3. Mai 2025 eine neue Vorstandschaft gewählt. Der Regionalverband Süd-West umfasst die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland.
Gewählt wurden:
- Evangelische Sprecherin: Ute Falk-Offenbach, Hessen
- Katholische Sprecherin: Catherine Schmiedel, Hessen
- Stellvertretender ev. Sprecher: David Helke, Hessen
- Stellvertretender kath. Sprecher: Michael Ritter, Rheinland-Pfalz
- Schriftführerin: Henrike Bremm, Rheinland-Pfalz
- Beisitzerin: Bianca Wolff, Hessen
- Beisitzerin: Marlis Reichert, Rheinland-Pfalz
Foto: Klaus-Uwe Junker, ChrAfD
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+ + + Pressemitteilung der ChrAfD - Evangelischer Kirchentag 2025 in Hannover 30. April bis 4. Mai 2025: Tankstelle für die Seele ist vergiftet, bevor sie öffnet. + + +
Evangelischer Kirchentag 2025: Tankstelle für die Seele ist vergiftet, bevor sie öffnet.
Leipzig, 29.04.2025. "Wir können zeigen, dass wir mehr gemeinsam haben, als uns trennt." Mit diesem Satz zitiert die Leipziger Volkszeitung (LVZ) Anja Siegesmund, Präsidentin des Evangelischen Kirchentages vor dessen Start kommende Woche. "Auch nach engagiertem Streit solle es noch möglich sein, beim Abendsegen wieder zusammen zu singen." Vertreter der AfD werden allerdings nicht mitsingen können. Sie sind unerwünscht. Siegesmund: "Wir sind ein offenes Forum, es gibt aber rote Linien."
Jörg Kühne, evangelischer Regionalsprecher der Christen in der AfD Mitteldeutschlands (ChrAfD) und Leipziger Stadtrat, erklärt dazu:
"Was die ehemalige grüne Thüringer Umweltministerin vermutlich meint, sind die dicken rot-grünen Trennlinien, die unser Land seit längerem lähmen, vernünftige Entscheidungen immer wieder blockieren und ganz nebenbei den Kirchen die Mitglieder in Scharen davonlaufen lassen. Die zahlreichen vollmundigen Ankündigungen im Vorfeld des Kirchentages werden jedenfalls nur noch von der Scheinheiligkeit übertroffen, die hinter ihnen kaum verborgen lauert.
So möchte Hannovers Landesbischof Ralf Meister den 'Zusammenhalt in Deutschland fördern'. Margot Käßmann meint, 'Kirchentage können zeigen, dass wir trotz unterschiedlicher Meinungen mit Anstand über kontroverse Themen reden können' und schwärmt zur Krönung, ein Kirchentag sei 'eine Tankstelle für die Seele'. Wenn es aber zwischen den Gästen von Luisa Neubauer über Winfried Kretschmann bis Angela Merkel gar keine grundlegenden Kontroversen gibt, worüber will man diskutieren?
Margot Käßmann sei gesagt, Kirchentage sind gut und wichtig um Glauben zu stärken, das Wort Jesu zu verkünden, die Frohe Botschaft weiterzutragen und gestärkt zurück in die heimatlichen Kirchengemeinden aufzubrechen und die Gute Nachricht der Friedensbotschaft unseres Heilands in das alltägliche seelsorgerische Tun einzubringen und zu mehren. Dann und nur dann können Kirchentage tatsächlich das sein, was sie sollen und was Christen erwarten: Tankstellen für die Seele.
Wenn man aber das Politisieren von Seiten zeitgeistlicher Kirchenvertreter nicht lassen kann oder will, bleibt die versprochene Aussicht auf offenen Meinungsstreit und einen christlichen Umgang miteinander von vornherein ein verräterisches Trugbild. Wer die gesellschaftliche und innerkirchliche Ausgrenzungen zementiert, beschreitet einen Irrweg. Er schadet nicht der AfD, umso mehr aber dem Land, seinen Menschen und nicht zuletzt der Kirche selbst.
Auf kritische Anfragen an den Kirchentag, dessen rund 24-Millionen-Etat zu einem großen Teil aus Steuermitteln stammt, reagiert Siegesmund tatsächlich mit dem Hinweis, 'dass auch Schwimmbäder von Menschen mitfinanziert würden, die diese gar nicht selbst nutzen". In Anbetracht dessen, dass der 'christliche Glaube in Deutschland in atemraubendem Tempo verdunstet' (LVZ), möchte wohl kaum jemand in ein trockenes Becken springen. Es ist an den Kirchen, die Leere zu füllen."
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+ + + Pressemitteilung der AfD am 26.04.2025: Nicole Höchst und Petr Bystron nehmen als Vertreter der AfD am Begräbnis von Papst Franziskus teil + + +
Nicole Höchst und Petr Bystron nehmen als Vertreter der AfD am Begräbnis von Papst Franziskus teil
Die Bundestagsabgeordnete und kirchenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Nicole Höchst und der Europaabgeordnete Petr Bystron (MEP) haben als offizielle Vertreter der Alternative für Deutschland (AfD) am Begräbnis von Papst Franziskus in Rom teilgenommen.
Mit ihrer Anwesenheit würdigen sie nicht nur das weltweite Wirken des verstorbenen Pontifex, sondern unterstreichen auch die bleibende Bedeutung der katholischen Kirche als moralische und kulturelle Säule Europas. Die AfD betont damit die gemeinsame Wertbasis mit der katholischen Kirche: die Achtung der Menschenwürde, der Schutz von Familie und Tradition sowie die Verteidigung des christlichen Abendlandes.
Nicole Höchst erklärte im Vorfeld: „Papst Franziskus hat sich stets für die Schwachen und Ausgegrenzten stark gemacht. Sein Erbe mahnt uns, auch als politische Vertreter Verantwortung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu übernehmen.“
Petr Bystron ergänzte: „Unabhängig von politischen Differenzen würdigen wir Papst Franziskus als eine Stimme der Moral und des Gewissens in einer zunehmend säkularisierten Welt. Mit unserer Teilnahme möchten wir die bleibende Bedeutung der katholischen Kirche für die Identität Europas und die Bewahrung christlicher Werte unterstreichen.“
Die Alternative für Deutschland spricht den Angehörigen des verstorbenen Papstes und der weltweiten katholischen Gemeinschaft ihr tief empfundenes Beileid aus.
Foto: AfD
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+ + + aus Philosophia-Perennis.com: Papst Franziskus tot: Ende eines unerträglichen Pontifikats - vom 21. April 2025 von David Berger + + +
Papst Franziskus tot: Ende eines unerträglichen Pontifikats
„Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt. Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet.“ – so Kardinal Kevin Farrell soeben. Mit dem Tod von Franziskus endet eines der dunkelsten Pontifikate der katholischen Kirche in der neueren Zeit.
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Foto: Catholica (c) Screenshot YT
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