Die Wahlen zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 waren nicht nur für die AfD ein großer Erfolg, sondern auch für uns Christen in der AfD. Gleich drei unserer Mitglieder ziehen in den neuen Bundestag ein und werden dort - allen Widerständen zum Trotz - christliche Positionen vertreten.
Keine Überraschung war der Erfolg von Beatrix von Storch, Stv. Sprecherin der AfD, die über die Berliner Landesliste in den Bundestag einzog. Frau von Storch hat die Gründung der ChrAfD von Anfang an begleitet und war auch als Gründungsmitglied bei der ersten Versammlung der Christen in der AfD in Darmstadt anwesend.
Mit Volker Münz aus Baden-Württemberg zieht ein Gründungsmitglied des "Pforzheimer Kreises" aus den Anfangszeiten der AfD in den Bundestag ein. Der "Pforzheimer Kreis" hatte sich schon seit der Gründung der AfD für eine christliche Prägung der Partei eingesetzt und sich in Baden-Württemberg einen beachtlichen Ruf erworben. Nahezu alle "Pforzheimer" sind später den ChrAfD beigetreten.
Auch der Vorstand von ChrAfD wird zukünftig im Bundestag vertreten sein. Ulrich Oehme, unser Stv. Sprecher im ChrAfD-Vorstand, hat über die sächsische Landesliste den Sprung nach Berlin geschafft.
Allen Gewählten wünschen wir viel Kraft und Gottes Segen für ihre verantwortungsvolle Arbeit.
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Frau Merkel ist immer für eine Überraschung gut. Mit ihrer neuesten Erklärung hat sie aber auch uns überrascht. Nicht dadurch, dass sie sich nun für die sogenannte "Ehe für alle" ausgesprochen hat, sondern durch den Zeitpunkt, in dem sie die Katze aus dem Sack gelassen hat.
Noch vor ein oder zwei Jahren meinte man das Projekt der "Ehe für alle" als typisch links-grüne Tollerei abtun zu können. Aber wieder einmal hatte man die Beharrlichkeit der Links-Grünen unter- und die konservativen Überreste in den Altparteien überschätzt. Mittlerweile ist das, was man seinerzeit nicht einmal ernst zu nehmen meinte, bei allen Altparteien angekommen. SPD, FDP, Grüne und Linke hatten sich schon vorher für die "Ehe für alle" stark gemacht. Nur die CDU fehlte noch. Wir hatten erwartet, dass diese erst nach der Bundestagswahl einknickt. Auch darin hatten wir uns getäuscht.
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DEMO FÜR ALLE, 25. Juni, 2017, 15 Uhr, WIESBADEN, LUISENPLATZ,
Am kommenden Sonntag den 25. Juni 2017 um 15 Uhr findet in Wiesbaden, Luisenplatz vor dem Kultusministerium die 2. Kundgebung und Demonstration DEMO für ALLE gegen die indoktrinierende Sexualerziehung an Hessens Schulen statt.
Als Rednerin werden dort unter anderem die Publizistin und Gender-Expertin Birgit Kelle und Ludovine de la Rochère, die Chefin von La Manif pour Tous, dem französischen Pendant zur Organisation DEMO für ALLE, zu hören sein. Im Kampf gegen diesen staatlich aufgezwungenen indoktrinierenden Sexualisierungplan, der auch Elternrechte missachtet, haben wir europaweit Verbündete.
Bitte kommen Sie reichlich und zeigen Sie Flagge! Weitere Informationen finden Sie unter www.demofueralle.de
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Am 01. Mai 2017 wurde in Gießen/Hessen der Regionalverband Südwest der ChrAfD-Christen in der AfD gegründet.
Dieser Regionalverband umschließt die Bundesländer Hessen, Rheinlandpfalz und das Saarland. Damit haben jetzt auch ChrAfD-Mitglieder, die in diesen Bundesländern wohnen, ihre regionalen Ansprechpartner.
Andere Regionalverbände der ChrAfD wurden bereits gegründet. So hat der Bundesverband der ChrAfD inzwischen folgende Regionalverbände:
- RV Süd für Bayern und Baden-Würtemberg
- RV West für Nordrhein-Westfalen
- RV Mitteldeutschland für Sachsen und Thüringen
- RV Südwest Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland
Die ChrAfD steht allen Christen innerhalb der AfD offen. Neben der Mitgliedschaft in der AfD ist das Bekenntnis zum apostolischen Glaubenszeugnisses und das Anerkennen der Grundsatzerklärung der ChrAfd (ChrAfD.de) Vorraussetzung für eine Aufnahmei n den Verbänden. Als politisch aktive Bürger ist uns das individuelle Bekenntnis zum christlichen Glauben im Rahmen unserer Tätigkeit am wichtigsten. Wir wollen diejenigen ermuntern und stärken, die sich in einer weitgehend glaubenslosen Zeit alleingelassen fühlen.
So wirkt die ChrAfD innerhalb der AfD zur Stärkung der christlichen Ethik und ist außerhalb der AfD der Ansprechpartner für Kirchen, Gemeinden und Presse.
Verschiedene Aktionen wurden in den Feldern Lebensrecht, Gender Mainstream (Demo für alle, Frühsexualisierungpläne in den betroffenen Bundesländern), Christenverfolgung von unseren Mitgliedern schon geleistet.
Der Regionalverband Südwest möchte unter den Christen die Gemeinschaft und den Austausch pflegen und zu regelmäßigen Treffen einladen. Bei Anliegen und Fragen sind wir gerne für Sie da!
Vorstand und Ansprechpartner sind:
Klaus Sydow, 1. Vorsitzender
Jürgen-Burkhard Klautke, 2. Vorsitzender
Angela Christin Kunder, Beisitzer
Lothar Schütterle, Beisitzer
Mathias Hirschbichler, Beisitzer
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