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Ihr Gender-Fanatismus greift gezielt Millionen Familien an!

Unser Abgeordneter Joachim Kuhs ist Berichterstatter des Parlaments für die Entlastung des Haushalts der EU zum Einzelplan III – Kommission und Exekutivagenturen.

In seinem Bericht hat er zutreffende Kritikpunkte des Rechnungshofes aufgegriffen. Er bemängelt insbesondere die enorme Umverteilungswirkung des Haushalts. Darüber hinaus hat er Vorschläge zu mehr Kontrolle, Transparenz, Sanktionen und Rückerstattungen gemacht. 

Aber dieser Bericht wurde durch Änderungsanträge der anderen Fraktionen entstellt. Aus einem unpolitischen 60-seitigen Sachbericht wurde durch 840 Änderungsanträge ein 172 Seiten langes kollektivistisches kommunistisches Manifest. Dieses enthält nun 76 mal den Begriff „Gender“, 75 mal „Klima“, aber nur 24 mal „Unregelmäßigkeiten“ sowie gar nur 2 mal „Sanktionen“ und exakt null mal den Ausdruck „Null Toleranz gegenüber Betrug“.

Daher fragt Joachim Kuhs: "Warum machen sie immer und überall Gender-Mainstreaming-Politik, setzen sich aber nicht für Familien ein? Warum sehen Sie überall Diskriminierung, schweigen aber ertappt, wenn es um das Leben ungeborener Kinder geht? Warum propagieren sie diese EU-Zivilreligion anstatt jener Tugenden, die Europa (nicht die EU) erfolgreich gemacht haben?"

Nach den zahllosen Änderungen hat die finale Version nichts mehr mit dem von Kuhs verfassten ursprünglichen Bericht zu tun. Er hat daher gegen diesen Bericht gestimmt.

Hier Joachim Kuhs im Video:
https://www.youtube.com/watch?v=SucBv-53POg

 

 

Volker Münz (AfD): Beihilfe zum Suizid widerspricht dem christlichen Menschenbild/Pressemitteilung

Der Bundestag debattierte heute zum Thema Sterbehilfe. Der Bundestagsabgeordnete Volker Münz, kirchenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, sprach sich in seiner Rede gegen die Legalisierung der Beihilfe zur Selbsttötung aus.

Der These des Bundesverfassungsgerichts, dass das Recht auf selbstbestimmtes Sterben mit der Möglichkeit der Suizidhilfe aus der Menschenwürde folge, stimmte Münz nicht zu. "Das Gegenteil halte ich für richtig: Nämlich, dass die Menschenwürde die Achtung und die Erhaltung jedes menschlichen Lebens gebietet", so Münz. 

Dies folge aus dem christlichen Menschenbild mit seiner Ehrfurcht vor dem Leben.

"Der assistierte Suizid kann kein Ausweg aus der Not des Leidens und Sterbens sein. Er darf nicht zu einer staatlich geregelten Art des Sterbens und damit zu einer Normalität werden", fordert Münz. Die Gefahr sei nicht von der Hand zu weisen, dass alte und kranke Menschen sich einem zumindest indirekten Druck ausgesetzt sehen, ihrem Leben ein Ende zu bereiten, um ihren Angehörigen nicht zur Last zu fallen.

 "Wir dürfen die Büchse der Pandora nicht öffnen. Was kommt als Nächstes? Suizidbeihilfe bei Jugendlichen oder Tötung auf Verlangen?", fragte Münz.

Statt die organisierte Beihilfe zur Selbsttötung zu legalisieren, sollten Suizidprävention, Palliativmedizin und Hospizarbeit gefördert werden.

Rede im deutschen Bundestag vom 21.04.2021

Video:


 

 

'Wer mit massiven Spenden die Aktion unterstützt, kann sich nicht einfach wegducken'

CDU-Abgeordnete üben schwere Kritik an der EKD, weil diese zur Flagge der Antifa auf dem Rettungsschiff "Sea-Watch 4" schweigt - Volker Kauder ist empört - Alexander Krauß: Die Kirche kann nicht mit linken Gewalttätern in einem Boot sitzen."

Berlin (kath.net)

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Volker Kauder hat gegenüber idea scharfe Kritik am Umgang der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit der Flagge der „Antifaschistischen Aktion“ (Antifa) auf dem Rettungsschiff „Sea-Watch 4“ geübt. Er selber habe das Schiff und die Spendenaktion der EKD unterstützt, sei über die jetzige Reaktion der EKD aber empört. "Noch mehr empört mich aber die Reaktion der EKD. Wer mit massiven Spenden die Aktion unterstützt, kann sich nicht einfach wegducken." Er erwarte, dass die Antifa-Flagge verschwinde oder die Spenden aufhörten.  Ähnlich äußerte sich der sächsische Bundestagsabgeordnete Alexander Krauß gegenüber "idea".  Er forderte die EKD auf, ihre Unterstützung für die „Sea-Watch 4“ einzustellen, solange das Schiff unter der Antifa-Flagge segele. "Die Kirche kann nicht mit linken Gewalttätern in einem Boot sitzen."

Dem ist lediglich hinzuzufügen,

dass die CDU-geführte Regierung seit Jahren Linksextremisten im "Kampf gegen Rechts" mitfinanziert (wohlgemerkt "Rechts", nicht "Rechtsextremismus"). Dass sie dies erst jetzt ändern will (im Rahmen der weiteren Erhöhung der milliardenschweren Subventionen), hinterlässt den schalen Eindruck, dass dies lediglich ein Wahlkampfmanöver ist, das nach der Wahl wieder vergessen ist.

Quelle:  kath.net

Martin Luther: 500 Jahre epochaler Streiter für Glaubens- und Gewissensfreiheit!

Am Sonntag, dem 18. April, gedenken wir eines wahrhaft mutigen Mannes. Martin Luther sprach vor 500 Jahren auf dem Reichstag in Worms zu Kaiser Karl V. folgende, ins kollektive Gedächtnis eingegangene Worte: „… wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde, denn weder dem Papst noch den Konzilien allein glaube ich, da es feststeht, daß sie öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich angeführt habe, überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir, Amen!“

„Die Worte ‚Hier stehe ich. Ich kann nichts anders‘ mögen von anderen hinzugefügt worden sein. Sie fassen das Zitierte allerdings schön zusammen und drücken sehr gut aus, was Martin Luther sagen wollte. Mit seiner geradezu kühnen Aussage stellte er sich offen gegen die kirchliche und die weltliche Autorität. Er wiederholte gewissermaßen die biblischen Worte der Apostel vor dem Hohen Rat, die in einer ähnlich verzwickten Lage sagten: ‚Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen‘.“

„Ohne es zu ahnen, hat der deutsche Reformator damit dem Primat der Heiligen Schrift und des persönlichen Gewissens über die bisher unantastbaren Autoritäten von Kirche und Staat zur Geltung verholfen. Bis heute schätzen und genießen wir die Früchte seines mutigen Auftretens, wie beispielsweise die grundgesetzlich geschützte Freiheit des Glaubens, des Gewissens und der Religionsausübung. Auch die in vom Christentum geprägten Gesellschaften selbstverständlich gewordene Trennung von Kirche und Staat sowie die Gewaltenteilung und das Demokratieprinzip wie auch die von der biblischen Gottesebenbildlichkeit hergeleitete Menschenwürde mit allen Menschenrechten sind ohne Luthers mutiges Auftreten vor Kaiser und Reich kaum denkbar.

Es verwundert daher, dass unser Bundespräsident heute, am Freitag, lediglich eine Videoansprache bei einem digitalen Festakt für dieses bedeutende Ereignis geplant hat. Ich hätte mir mehr gewünscht, denn Martin Luthers Auftreten gegenüber Kaiser und Reich vor 500 Jahren in Worms war ein epochales Ereignis!“

Autor: Joachim Kuhs

 


im Rahmen des laufenden 12. Bundesparteitag in Dresden sind die Grundzüge unserer geplanten Kampagne zur Bundestagswahl 2021 unter dem Titel "Deutschland. Aber normal." vorgestellt worden. Unter anderem fand heute Morgen die Premiere zweier Kampagnenfilme statt, die Sie unter folgenden Links finden:

https://youtu.be/teYQ8rjc5C4

https://youtu.be/Gg9qeVYBL2U
Des Weiteren ist unter folgender Adresse ein Zusammenschnitt von Auszügen aus der gestrigen Pressekonferenz unserer Bundessprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen und Tino Chrupalla veröffentlicht worden:
https://youtu.be/qEF2Eqv5364

Als nächstes wird in der kommenden Woche das zugehörige Plakatspenden-Onlineportal freigeschaltet. Über die weiteren geplanten Schritte informieren wir Sie so bald wie möglich.

Bitte teilen Sie diese Linkadressen zu unseren Kampagnenfilmen möglichst oft und leiten diese an Ihre Freunde, Familie oder Ihnen bekannte Interessenten einer alternativen Politik für ein freiheitliches und selbstbewusstes Deutschland weiter, in dem wieder „normale“ Maßstäbe gelten und weder Klimahysterie noch Gender-Gaga noch Corona-Panik unseren Alltag bestimmen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Bundesvorstand
der Alternative für Deutschland


Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

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