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In diesen Tagen feiern Juden auf der ganzen Welt Pessach. Sie feiern, dass GOTT sie mit Mose auf spektakuläre Weise aus der Sklaverei in Ägypten geführt hat, damit sie sich nicht mehr vor fremden Göttern beugen müssen, sondern den GOTT Abrahams, Isaaks und Jakobs anbeten können. Das Blut des Lammes hat sie vor dem vorübergehenden Todesengel geschützt. Dann ließ der Pharao sie endlich in die Freiheit ziehen. GOTT forderte Sein Volk auf, jedes Jahr mit einem Fest des HERRN an die Befreiung zu erinnern. Auch JESUS feierte mit seinen jüdischen Freunden, den Jüngern, Pessach. Aber ER gab dem Fest eine neue Bedeutung. ER als Sohn GOTTes wusste nämlich, dass ER am nächsten Tag wie die Pessachlämmer geschlachtet würde und am Kreuz für unsere Schuld und Krankheit sterben würde. JESUS ist DAS Pessachlamm! Deshalb nahm ER das Brot und den Wein, was bei jeder Pessachfeier fester Bestandteil ist und schloss damit den neuen Bund mit uns: Das Brot ist Sein Leib und der Wein Sein Blut, dass ER für uns gegeben hat. Ostern und Pessach sind keine zwei unterschiedlichen Feste. Wenn man den tieferen Sinn des Abendmahls und des Osterfestes verstehen will, dann sollte man Pessach kennen. Und wer den eigentlichen Sinn für heute von Pessach erkennen will, sollte wissen, was JESUS an Ostern durchgestanden und vollbracht hat.

    https://www.youtube.com/watch?v=rKySRSPfZJQ



                                         Christus spricht:  Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. 
Offbg. 1,8 - Herrnhuter Losung, Ostersonntag 04. April 2021.

Christus lebt, es sollen leben, Halleluja, die sich ihm im Glauben geben, Halleluja, und in seinen Händen ruhn. Halleluja.
Tod, wo ist dein Stachel nun?  Halleluja.

 
In diesem Sinne grüßen wir Sie und Euch alle sehr herzlich zum Osterfest 2021!
Ihr ChrAfD Bundesvorstand

 

 

In einer Zeit wie dieser muss ein Ruck durch unser Land gehen. Wie wäre es, wenn sich Hunderttausende in Deutschland zeitgleich zum Gebet versammeln würden?

https://chrafd.de/documents/logo_deutschland_betet_gemeinsam.jpg 

Mittwoch, am 31. März, von 19:00 bis 20:30 Uhr:
https://deutschlandbetet.de/

 

 

Solche Politiker brauchen wir!

Daniel Rottmann, Politiker in Baden-Württemberg und ChrAfD-Mitglied steht auf und predigt Umkehr zu Gott im Landtag! 
Danke Herr Rottmann für Ihren Mut! Möge uns allen der Sinn des Osterfestes wieder neu klar werden: Jesus ist auferstanden und hat dem Tod die Macht genommen. Deshalb ist es geradezu ein Muss, dieses hohe Fest mit Gottesdiensten und Singen zu feiern!
 
Jesus, der Weg, die Wahrheit und das Leben! Amen.
 
 
 
 
 
 

»Die sogenannte Pandemie wird wie ein Kartenhaus zusammenfallen«


Erzbischof Viganò: Ostern 2021 im Licht der Tyrannei des Coronavirus'


Die Torheit rund um das Coronavirus wird der Anfang der Hölle auf Erden sein: ‚Wenn wir die Maske aufsetzen und uns impfen lassen, hören sie vielleicht auf und lassen uns wieder leben‘.

In einem Kommentar auf LifeSiteNews setzt sich Erzbischof Carlo Maria Viganò mit der Tyrannei der Corona-Maßnahmen auseinander und wie Christen auf Gott hoffen können:

 »Letztes Jahr hat die katholische Hierarchie mit einer ebenso unverständlichen wie erbärmlichen Entscheidung zum ersten Mal in der christlichen Ära die Feier des Osterfestes eingeschränkt, indem sie dem Mainstream-Narrativ einer Pandemie folgte. Viele der Gläubigen, die durch ebenso nachweislich nutzlose wie kontraproduktive Maßnahmen eingeschränkt waren, konnten sich nur geistig mit dem heiligen Opfer vereinen, indem sie per Computer bei den liturgischen Funktionen assistierten. Ein Jahr später hat sich daran nichts geändert, und wir hören erneut, dass wir uns auf eine weitere Abriegelung vorbereiten sollen, um die Bevölkerung einem experimentellen genetischen Serum auszusetzen, das von der Pharmalobby aufgedrängt wurde, obwohl sie nicht weiß, welche Langzeitnebenwirkungen es geben kann. In vielen Ländern beginnt man, die Anwendung zu verbieten, weil es nach der Impfung zu verdächtigen Todesfällen kommt; und doch erweisen sich die grundlegenden Behandlungen trotz der hämmernden Kampagne des Medienterrors als wirksam und in der Lage, die Zahl der Krankenhausaufenthalte und folglich auch die Zahl der Todesfälle drastisch zu reduzieren. […]

Vor ein paar Tagen sagte eine Frau, in dem Glauben, sie würde mit gesundem Menschenverstand ausgestattet erscheinen, dass es notwendig sei, sich dem Gebrauch der Maske und der sozialen Distanzierung zu unterwerfen, nicht nur wegen ihrer Wirksamkeit, sondern auch, um unsere politischen Führer zu unterstützen, in der Hoffnung auf eine Lockerung der bisher getroffenen Maßnahmen: ‚Wenn wir die Maske aufsetzen und uns impfen lassen, hören sie vielleicht auf und lassen uns wieder leben‘, kommentierte sie. Auf diese Bemerkung hin erwiderte ein älterer Mann, dass ein Jude im Deutschland der 30er Jahre vielleicht gedacht hätte, dass das Tragen des Davidsterns, der auf seine Jacke genäht war, irgendwie Hitlers Wahnvorstellungen befriedigen würde, wodurch er weitaus schlimmere Übergriffe vermeiden und sich selbst vor der Deportation retten würde. Konfrontiert mit diesem ruhigen Einwand war die Frau, die mit ihm sprach, erschüttert und verstand die beunruhigende Ähnlichkeit zwischen der Nazi-Diktatur und dem pandemischen Wahnsinn unserer eigenen Zeit; zwischen der Art und Weise, wie Tyrannei Millionen von Bürgern aufgezwungen werden konnte, indem man ihre Angst ausnutzte, damals wie heute. Die Bürger Deutschlands ließen sich überreden, zu gehorchen, nicht gegen die Verletzung der Rechte der deutschen Bürger zu reagieren, deren einziges Verbrechen darin bestand, dass sie Juden waren, und wurden selbst zu Informanten über die ‚Verbrecher‘ an die zivile Behörde. Und ich frage mich: Welchen Unterschied gibt es zwischen der Denunziation eines Nachbarn, der eine jüdische Familie versteckt, und der eifrigen Anzeige derjenigen, die Freunde zu sich nach Hause einladen und damit gegen eine verfassungswidrige Bestimmung verstoßen, die die Freiheit der Bürger einschränkt? Halten sich die Denunzianten in beiden Fällen nicht an das Gesetz und die Normen, während dieselben Normen die Rechte eines Teils der Bevölkerung verletzen, der kriminalisiert wurde, gestern auf rassistischer Basis und heute auf gesundheitlicher Basis? Haben wir nichts aus den Schrecken der Vergangenheit gelernt? […]

Die Stimme der Kirche ruft die göttliche Majestät auf, die »flagella tuae iracundiae, quae pro peccatis nostris meremur [die Geißel deines Zorns, die wir für unsere Sünden verdienen] zu entfernen.« Diese Geißeln haben sich im Laufe der Geschichte durch Kriege, Seuchen und Hungersnöte manifestiert; heute manifestieren sie sich durch die Tyrannei des Globalismus, die mehr Opfer zu fordern vermag als ein Weltkrieg und die Volkswirtschaften stärker zerstört als es jedes Erdbeben könnte. Wir müssen verstehen, dass, wenn der Herr den Schöpfern der Covid-Notlage erlauben sollte, Erfolg zu haben, es sicherlich zu unserem größeren Wohl sein wird. Denn das Wenige, was in unserer Gesellschaft noch von der christlichen Zivilisation inspiriert ist und was wir bis gestern als normal und selbstverständlich angesehen haben, ist heute verboten: unsere grundlegenden Freiheiten auszuüben, in die Kirche zu gehen, um zu beten, mit unseren Freunden auszugehen, mit unseren Lieben zu Abend zu essen, ein Geschäft oder ein Restaurant eröffnen zu können und unseren Lebensunterhalt ehrlich zu verdienen, zur Schule zu gehen oder eine Reise zu machen. […]

Wenn diese Pseudo-Pandemie eine Geißel ist, ist es nicht schwer zu verstehen, was die Sünden sind, für die der Himmel uns bestraft: Verbrechen, Abtreibungen, Morde, Tötungsdelikte, Scheidungen, Gewalt, Perversionen, Laster, Diebstähle, Täuschungen, Verrat, Lügen, Entweihungen und Grausamkeiten. Sowohl öffentliche Sünden als auch die Sünden von Einzelpersonen. Die Sünden der Feinde Gottes ebenso wie die Sünden seiner Freunde. Die Sünden der Laien und die Sünden des Klerus, der Geringen ebenso wie der Führenden, der Regierten ebenso wie der Regierenden, der Jungen ebenso wie der Alten, der Männer ebenso wie der Frauen. […]

Wenn wir wirklich wollen, dass diese so genannte Pandemie wie ein Kartenhaus zusammenfällt – wie es bei weitaus schlimmeren Geißeln immer geschah, wenn der Herr ihr Ende verfügte –, dann lasst uns daran denken, Ihm und Ihm allein die universelle Herrschaft anzuerkennen, die wir jedes Mal an uns reißen, wenn wir sündigen, indem wir uns weigern, Seinem heiligen Gesetz zu gehorchen und uns so zu Sklaven Satans machen. Wenn wir den Frieden Christi wünschen, ist es Christus, der herrschen muss, und es ist sein Reich, das wir wünschen müssen, angefangen bei uns selbst, unserer Familie, unserem Freundes- und Bekanntenkreis, unserer religiösen Gemeinschaft. Adveniat regnum tuum. Wenn wir stattdessen zulassen, dass die hasserfüllte Tyrannei der Sünde und die Rebellion gegen Christus sich durchsetzt, wird die Torheit des Covid nur der Anfang der Hölle auf Erden sein. […]

Bereiten wir uns also auf die Beichte und die Osterkommunion vor mit diesem Geist der Wiedergutmachung und Sühne für unsere eigenen Sünden wie auch für die unserer Brüder, der Männer der Kirche und derer, die uns regieren. Die wahre und heilige »neue Renaissance«, nach der wir streben sollten, sollte das Leben der Gnade, der Freundschaft mit Gott und der Beständigkeit mit seiner heiligsten Mutter und den Heiligen sein. Das wahre »Nichts wird mehr so sein wie vorher« muss das sein, was wir sagen, wenn wir aus dem Beichtstuhl aufstehen mit dem Entschluss, nicht mehr zu sündigen, und unser Herz dem eucharistischen König als Thron anbieten, in dem er gerne wohnt, indem wir ihm jede Handlung, jeden Gedanken und jeden Atemzug weihen.

Quelle:  Die freie Welt, Kommentar auf LIfeSiteNews
https://www.freiewelt.net/nachricht/erzbischof-vigano-ostern-2021-im-licht-der-tyrannei-des-coronavirus-10084317/

 

 

Die Corona-Chaos-Kanzlerin setzt nicht nur einen völlig unverhältnismäßigen Total-Lockdown durch, die nennt das auch noch Osterruhe. Osterruhe! Framing vom Feinsten, Orwell in Potenz -
Ein Kommentar von Peter Hahne


Berlin (kath.net) Das ist an Zynismus nicht zu überbieten. Die Corona-Chaos-Kanzlerin setzt nicht nur einen völlig unverhältnismäßigen Total-Lockdown durch, die nennt das auch noch Osterruhe. Osterruhe! Framing vom Feinsten, Orwell in Potenz. So twittert sie vor sich hin (Trump lässt grüßen), man müsse durch allgemeine Schließungen und „#WirbleibenzuHause“ eine „Phase der Osterruhe“ entwickeln. Ich sage hier schon mal voraus: Eine Phase der Ramadan-Ruhe wird es nicht geben. Nicht nur Gaststätten, Hotels und kleine Läden, wie auch Kirchen ja bestens mit sau-teuren Hygienemitteln ausgestattet, sollen hermetisch abgeriegelt werden, nein: die Kirchen mögen doch bitteschön auf Präsenzgottesdienste verzichten.

Tja, so langsam wird jedem klar, dass Frau „Pfarrerstochter“ wohl in einem merkwürdigen Umfeld aufgewachsen sein muss. Osterruhe klingt wie Friedhofsruhe. Ostern feiert aber das Leben. Offenbar hat sie keine Ahnung von den  Restbeständen unserer christlichen Kultur. Armes Deutschland, arme C-Partei! Dazu lohnt es, mal Papas (der rote Kasner, so der DDR-Insider-Name, auch von Gauck damals so gebraucht) Predigten zu lesen oder sich über seine Aktivitäten in der DDR zu Informieren. Geschickt spielt sie den Ball in Richtung Kirchen, alte Schule eben: Ich will ja nichts verbieten, heißt es huldvoll, aber ihr werdet doch wohl nicht die dritte Welle gefährden und den Ernst der Lage nicht sehen wollen. Der billige Gouvernantentrick einer verfehlten Pädagogik.

Schicksalstag der Kirchen

Wenn sich die Kirchen darauf einlassen, fordere ich hier und jetzt Kurzarbeitergeld für Pfarrer. In der Bibel sagt der Apostel Paulus ganz klar: „Wer nicht arbeiten will (!!), soll auch nicht essen.“ Also null Lohn. Oder im Alten Testament sozusagen der Umkehrschluss: „Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.“ Wer sich wie letztes Jahr den wichtigsten Feiertag und dessen Religionsausübung verbieten lässt, sollte gleich ganz zumachen.

Ich höre schon den Einwand: Aber wir machen doch online, wir sind doch präsent. Fehlgeleiteter kann man das Wort „präsent“ nicht interpretieren. Das Wesen von Kirche ist der Präsenzgottesdienst, also die physische Anwesenheit der Gemeinde. Bibel: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind.“ Die fehlenden „Geschwister“ waren der größte Horror für Juden und Christen in den Gefängnissen und Folterzellen der Diktaturen. Es gibt keinen vernünftigen Grund (bei allen bereits vorhandenen und bewährten Hygieneregeln), sich das bieten zu lassen. Soll die gute Frau doch auf ihre kontaktarme Datsche fahren: Christen gehören zu Ostern in die Kirche.

Wäre das nicht aber eine Sonderregelung für eine Minderheit, sozusagen ein Sekten-Freibrief? Nein! Kirche ist ein Dienstleister für die ganze Gesellschaft. Gerade jetzt! Inzwischen sind auch die Merkel-hörigen Medien dahinter gekommen: Wir erleiden Kollateralschäden (nicht wegen Corona, sondern wegen der Zwangsmaßnahmen einer unfähigen Regierung), die alles Vorstellbare übersteigen – die jedoch (auch von mir) alle schriftlich vorausgesagt wurden. Schon letzte Ostern (vor 360 Tagen!!!) habe ich hier bei TE und in ARD/ZDF davor gewarnt, weil Menschen gerade in Krisenzeiten Gemeinschaft brauchen, Rückhalt und Trost. Das hat sich alles nur noch dramatisch verschärft. Kirche war über Jahrhunderte der letzte Zufluchtsort, heute sperren sie den Laden zu und weisen die Hilflosen ab. Lieber Broschüren über Gender-Sprache oder Regenbogenfahnen an den Turm als Widerstand gegen den Vatikan. Widerstand gegen den Wahnsinn von Merkel, Söder & Co: Fehlanzeige.

Schicksalstag der Kirchen

Wären die DDR-Kirchen in den 1980er Jahren auch so vorgegangen, die Wiedervereinigung hätte es nie gegeben. Sie haben den Regimekritikern Raum und Zuflucht gegeben, heute sind sie an der Spitze der Verleumder zu finden: gegen alle, die sich quer denkend gegen das Regime auflehnen, und sei es, dass sie aus Sorge um ihre Kinder oder Angst vor häuslicher Gewalt die Öffnung von Schulen und Kitas fordern. Vielleicht wird ja die Politik erst wach, wenn man mit Saalmieten Geschäfte machen kann. Masken waren ja auch so lange unnötig, bis Parlamentarier (und nicht zuletzt zwei Ministerpräsidenten-Familien) merkten, dass man damit Geschäfte machen kann.

„Ich will Deutschland dienen“ – so das Merkel-Motto in ihren Sonntagsreden. Zerstörung ist auch ein Dienst. Fragt sich nur, für wen. Kirche dient auch denen, die gar nicht an Gott glauben (wollen). Es ist längst medizinisch erwiesen, dass gemeinsames Gebet zu Gelassenheit und innerer Ruhe führt. Oder dass gemeinsames Singen die Seele aufatmen lässt und Freude ins Leben bringt (alter Choral mit Lebenserfahrung: „In dir (Jesus) ist Freude in allem Leide“). Glauben verlängert das Leben und lässt getröstet und lebenssatt sterben, bestätigen tausend Studien aus Medizin und Psychologie.

Wer diesen Dienst politisch nicht mehr will oder ihn als Kirche freiwillig aufgibt, sollte sich ein neues Betätigungsfeld suchen. Vor allem aber: aufs Geld verzichten. Zum Ende der Fastenzeit also nicht Klimafasten, Autofasten und welche Phantastereien es alles gibt. Nein! Steuern- und Gehaltsfasten, das wäre jetzt angesagt.

Dass Kirche irgendwie merkt, dass sie sich selbst zerstört, beweisen die überraschenden Reaktionen auf die Merkel-Mantras: man wolle nicht so ungeprüft und spontan auf Ostern verzichten. Man bedenke: bei deutlich geringeren Inzidenzzahlen war das letzte Ostern kein Problem. Und die Kasseler Demonstranten wurden ja vor ein paar Tagen noch kirchlicherseits durch eine völlig unbekannte Bischöfin öffentlich verflucht. Nun aber gehts ans Eingemachte, und selbst die beiden Kreuzverleugner von München möchten alles, nur nicht das Umfrage- und Wahlfiasko der Union erleiden.

Mir berichtete heute einer der wichtigsten deutschen Medizinjournalisten, dass er seine kleinen Kinder und deren Großeltern so oft wie möglich zusammenbringt – sozusagen in den Katakomben seines Hauses oder im Schrebergarten, so weit sind wir ja wieder. „Sie glauben gar nicht, wie die Senioren UND die Kinder aufblühen.“ Denn selbst eine Vierjährige merkt schon, wie man im Ein- und Ausgesperrtsein verkümmert. Erst recht unsere Schüler und Jugendlichen.

Man sollte die NGO-Zeitgeistlichen und die OrdiNARRiate mal an das berühmte Jesus-Wort erinnern (oder kennen die nur noch die Super-Heiligen Greta, Angela und Ursula und den Karl und den Jens?!): „Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht.“ Wer die Kirchen zusperrt, versündigt sich. Nicht an irgendwelchen Pandemien, sondern an Gott. Und dessen Gericht, so der frühere SPD-Chef Hans-Jochen Vogel (leider erst im hohen Alter) in einem ZDF-Interview zu mir, kann niemand entrinnen.

 

 

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