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J. Kuhs: EU-Studie zu Sexualerziehung: Eine kulturmarxistische Indoktrinierung unserer Kinder
"Die größte Gefahr von Seiten der EU für Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen geht von Bestrebungen aus, die unter dem Radar der Medienöffentlichkeit laufen. Dazu gehört auch die staatlich betriebene Umerziehung unserer Kinder. Und ein wichtiger Hebel dabei ist die Sexualerziehung. Es wäre naiv zu glauben, es handle sich hier nur um Aufklärung. In Wahrheit geht es um eine kulturmarxistische Umerziehung, ja Umprogrammierung des Menschen", so Joachim Kuhs (AfD), Bundesvorstand der Christen in der AfD und Vice-Chair der Intergroup Freedom of Religion or Belief and Religious Tolerance.
Der jüngste Schritt in diese Richtung: Der Ausschuss für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter ("FEMM-Ausschuss") des EU-Parlaments hat eine Studie zur "Bedeutung der Sexualerziehung" in Auftrag gegeben. Nicht etwa eine distanziert-kritische und ergebnisoffene Untersuchung. Nein, als erstes Hauptziel formuliert der Ausschuss ganz unverfrohren: "Es sollen Belege für die Wirksamkeit der Sexualerziehung vorgelegt werden". Man nimmt also schon in der Auftragsformulierung das gewünschte Ergebnis vorweg.
"Interessant ist, wer diese Studie durchgeführt hat. Nicht etwa eine unabhängige, neutrale Stelle. Nein, sondern vielmehr die Fachabteilung "Bürgerrechte und konstitutionelle Angelegenheiten" des EU-Parlaments! Wundert es Sie, dass die staatliche Sexualerziehung da in den höchsten Tönen gelobt wird?", fragt Kuhs kritisch.
"Dass Polen und Ungarn in dieser Studie negativ weg kommen ist nicht überraschend. Die geplanten Anti-Abtreibungs- und Anti-Pädophilie-Gesetze in Polen sind der EU ebenso ein Dorn im Auge wie die Stärkung der Elternrechte in Ungarn", so Kuhs.
Mit staatlicher Unterstützung gegen Konservative, Christen und besorgte Eltern
Welch totalitären Geist die Bestrebungen der EU aber tatsächlich atmen, kommt in der Empfehlung am Schluss der Studie zum Ausdruck: Die EU-Organe sollen "die Gegner der Sexualerziehung beobachten und Organisationen politisch und finanziell unterstützen, die gegen die Gegner vorgehen und sich für Sexualerziehung einsetzen und diese umsetzen".
"Das ist ungeheuerlich. Das ist das Gegenteil von Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt, das ist geradezu eine Einladung an die Antifa und andere linksextreme Gruppen, mit staatlicher Unterstützung gegen Konservative, Christen und besorgte Eltern vorzugehen. Die "Lufthoheit über den Kinderbetten", welche der jetzige deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) anstrebt, führt in einen totalitären Gesinnungsstaat. Das dürfen wir nicht zulassen", erklärt Kuhs abschließend.
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Weitere Pressefotos unter: https://www.joachimkuhs.de/pressefotos
Mit freundlichen Grüßen,
Joachim Kuhs, MdEP
Abgeordneter im EU-Parlament
Parlament der Europäischen Union
Wiertzstraat 60
B-1047 Brüssel
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Antisemitische Ausfälle in Berlin: Die Geister, die sie riefen
Am Wochenende haben israelfeindliche Demonstranten in Berlin bei antisemitischen Ausschreitungen u.a. einen WELT-Reporter als „dreckiger Jude“ und „Scheißjude“ bepöbelt.
Dazu sagte der Sprecher der „Christen in der AfD“ Joachim Kuhs:
„Die Außenministerin Annalena Baerbock besucht den ungewählten Palästinenser-Präsidenten Mahmud Abbas, der den Juden die Schuld am Holocaust gibt, und schüttelt ihm die Hand, während seine Behörde zu Ausschreitungen am Tempelberg aufruft. Der EU-Vertreter Sven Kuhn von Burgsdorff finanziert mit unserem Steuergeld illegale arabische Schwarzbauten , nennt Israelis „Siedler“ und „Besatzer“ und steht lächelnd daneben, während Palästinenser-Vertreter Israelis die „neuen Nazis“ nennen. Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen finanzierte den Mörder von Rina Shnerb und finanziert immer noch sein Netzwerk von Volksbefreiungsfront PFLP-nahen NGOs, obwohl Israel diese zu Terrorgruppen erklärt hat. Und die rot-rot-grüne Regierung in Berlin fördert ein ganzes Netzwerk an Terroristen-Hilfsorganisationen wie Samidoun, Addameer und Al-Haq, die Mörder wie Rasmea Odeh einladen.
Solange die Grünen und die SPD diese Terroristen hofieren und massenweise Judenhasser nach Deutschland holen, bleiben alle Betroffenheitsbekundungen zu solchen Skandalen wie am Wochenende leeres Gerede. Die Geister, die man rief, wird man nun nicht mehr los.“
MdEP Joachim Kuhs ist Mitglied des Haushaltsausschusses des Europäischen Parlamentes, Vorsitzender der „Christen in der AfD“ und Mitglied im AfD-Vorstand.
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Mit freundlichen Grüßen,
Joachim Kuhs, MdEP
Abgeordneter im EU-Parlament
Parlament der Europäischen Union
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Kuhs: Hören Sie auf, den Terror zu unterstützen, Frau Baerbock!
Vor Beginn des Ramadan wird Israel mit dem schlimmsten Terror seit 2006 überzogen, im März sind in nur einer Woche 11 Menschen getötet worden. Gestern wurden 2 Menschen in Tel Aviv von einem palästinensischen Attentäter getötet, 12 weitere verletzt.
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock schrieb dazu auf Twitter, „Feiglinge haben normale Menschen angegriffen, die den Abend vor dem Sabbat genießen wollten. Wir beklagen die Toten und trauern mit ihren Familien."
Dazu sagte MdEP Joachim Kuhs, Mitglied im Haushaltsausschuss des Europäischen Parlamentes:
„Ich begrüße es, dass unsere Außenministerin sich mit den Terroropfern in Israel solidarisiert. Als Nächstes sollten die Grünen und die Heinrich-Böll-Stiftung ihre Unterstützung des Terrors beenden, vor allem der NGOs Addameer, Al-Haq, Bisan, Defense for Children International - Palestine, die Union of Agricultural Work Committees, und die Union of Palestinian Women’s Committees.
Israel hat diese Gruppen 2021 aufgrund ihrer eindeutigen Verbindungen zur Volksbefreiungsfront Palästinas PFLP zu Terrororganisationen erklärt. Die Grünen im Europaparlament haben dagegen protestiert und sich mit ihnen solidarisiert.
Solange die Grünen Terrorgruppen in Israel unterstützen, bleiben Frau Baerbocks Worte leider nur leere Floskeln.“
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Mit freundlichen Grüßen,
Joachim Kuhs, MdEP
Abgeordneter im EU-Parlament
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Die EU legt die Axt an die Familie: Das Familienleben wird zum Privileg von Wenigen. Und der Abtreibungsfanatismus wird immer aggressiver. Joachim Kuhs geht das in seiner Rede sichtlich nahe.
Video: Zum Abspielen auf den Pfeil klicken
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Unfassbar: EU zahlt Drittstaaten 200 Millionen Impfdosen
Straßburg, 23.11.2021: Nach der Rede Ursula von der Leyens, Präsidentin der EU Kommission, zur Lage der Union, herrscht Unzufriedenheit und Unverständnis bei der AfD-Delegation im EU-Parlament. Die Kommissionspräsidentin kündigte an, dass die Kommission bis Mitte 2022 zusätzlich 200 Millionen Dosen bereitstellen wird, um Drittstaaten mit zusätzlichem Corona-Impfstoff zu versorgen.
Insbesondere der AfD-Abgeordnete Joachim Kuhs, der im Haushalts- und Haushaltskontroll-Ausschuss des EU-Parlaments tätig ist, zeigt seine klare Ablehnung gegenüber diesem Ansinnen: „Alleine die Vorgehensweise ist unverständlich! Hier sollen direkt 1.300.000.000 € (Quelle: BUDG Secretariat, Financing 200 million additional doses of COVID vaccines for third countries. Commission Non-paper Seite 1) Steuergeld von der EU an Pharmakonzerne fließen! Danach soll die Verteilung der gekauften Impfdosen von Covax, einer Unterorganisation der WHO, erfolgen. Davor soll noch ein Vertrag zwischen Covax, der EU, den Pharmakonzernen und Gavi, zu welcher auch die Bill & Melinda Gates Foundation gehört, unterschrieben werden.“ (Quelle: BUDG Secretariat, Financing 200 million additional doses of COVID vaccines for third countries. Commission Non-paper Seite 1).
„Abgesehen von dieser enormen Steuerzahlerbelastung, mit der man auch 622.605-mal das monatliche Netto-Durchschnittseinkommen von Arbeitnehmern in Deutschland finanzieren könnte, handelt es sich hierbei um eine Art Zwangsbeglückung und Bevormundung anderer Staaten. Es hat den Anschein, dass die EU unter dem Deckmantel der Solidarität, diesen Nicht-EU-Staaten ihre Impf- und Gesundheitspolitik vorschreiben will“, stellt Kuhs fest.
Quelle: BUDG Secretariat, Financing 200 million additional doses of COVID vaccines for third countries. Commission, Non-paper, Seite 1.
Link zur Online-Pressemitteilung: https://www.joachimkuhs.de/unfassbar-eu-zahlt-drittstaaten-200-000-000-impfdosen/
Ich freue mich über die Veröffentlichung unserer Pressemitteilung. Für Fragen oder ein Interview stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen aus Brüssel,
Ihr Joachim Kuhs
Joachim Kuhs, MdEP
Abgeordneter im EU-Parlament
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