Liebe Mitglieder, Förderer und Leser,
mit großer Freude erfüllt uns das jährlich wiederkehrende Osterfest.
Ostern ist für uns Christen der wichtigste Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte: die weltverändernde Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Im gesamten Universum gibt es keine Parallelen zu dem, was Er für uns getan hat. Es gibt nichts Vergleichbares und wird nichts Vergleichbares geben. Ostern ist einzigartig ...
Nach der Kreuzigung wurde Jesu geschundener und zerschlagener Leib ins Grab gelegt, doch früh am Ostermorgen stand er auf - und seitdem hat niemand mehr einen toten Jesus gesehen. Er lebt! Er ist auferstanden! Er hat den Tod, das Böse und die Macht der Sünde für immer besiegt. Halleluja!
Es gibt keine größere Freude als die Osterfreude. Durch Jesus haben wir Zugang zum ewigen Leben, zu den Segnungen Gottes, zu allem, was unser Vater für uns vorbereitet hat. Wir dürfen, wie es im Hebräerbrief in Kapitel 4,16 steht, "hinzutreten zum Thron der Gnade!" Welch ein einzigartiges Vorrecht! Das feiern wir an Ostern!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien, dass Sie diese herrliche Osterfreude in diesem Jahr erfahren und wünschen Allen gesegnete und friedvolle Osterfeiertage!
Ihr ChrAfD Bundesvorstand
"Jesu, meine Freude, Jesu meine Ruh, Trost in allem Leide bist allein nur du.
Du bist meine Wonne, meines Herzens Lust, meines Lebens Sonne, Frieden meiner Brust.
Du hast dich gegeben in den bittern Tod, mich emporzuheben aus der tiefen Not.
Du bist auferstanden aus des Grabes Nacht, hast aus Todesbanden mir das Heil gebracht.
Darum sink ich nieder, Herr, vor deinem Thron, bringe Dankelieder dir, du Gottes Sohn,
bring dir Herz und Leben, nimm mich völlig hin, dir sei hingegeben, was ich habe und bin."
Text: Gotthold Schmid
Melodie und Satz: Gerhard Schmeling 1889-1970
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Von DR. HANS PENNER
Sehr geehrte Frau Kramp-Karrenbauer,
Sie haben behauptet: „Die AfD ist eine Bedrohung für jüdisches Leben“. Diese Behauptung ist unwahr, was hinreichend begründet werden kann. Ich weise auf die Fakten hin:
1. Der Islam ist mit dem Grundgesetz unvereinbar. Der Islam stellt die Scharia über Menschenrechte und Grundgesetz. Der Islam fordert Körperstrafen (Sure 5:38) und Gewaltanwendung gegenüber Nichtmuslimen.
2. Der Islam verfolgt Christen. Der Christusglaube ist aus Sicht des Islams Blasphemie, die bestraft werden muß.
3. Der Islam ist eine Existenzbedrohung für die Juden. Mohammed ist das unabweisbare Vorbild aller Moslems. In Medina hatte Mohammed an einem Tag 600 bis 800 Juden des Stammes Banu Qurayza enthaupten lassen, weil sie sich der Zwangsislamisierung widersetzten. Heute streben islamische Staaten die Beseitigung Israels an. Moslems beschießen Israel mit Raketen. Viele israelische Juden wurden durch islamische Selbstmordattentäter ermordet.
4. Moslems bekämpfen Juden in Deutschland. In bestimmten Bezirken deutscher Städte können keine jüdischen Embleme gezeigt werden. Juden können dort keine Ladengeschäfte eröffnen. Jüdische Schüler müssen ihre Identität verbergen. Importe aus Israel werden boykottiert.
5. Antisemitische Bundesregierung. Steinmeier hat durch eine Kranzniederlegung einen mehrfachen Judenmörder geehrt, der Israel beseitigen wollte. Merkel lehnt die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels ab. Sie unterstützt die Bestrebungen, einen islamischen Staat zu gründen, der Israel beseitigen soll.
6. Hitler war vom Islam begeistert. Es gab zwei islamische Waffen-SS-Divisionen. Hitler arbeitete mit dem Islam in der Judenverfolgung zusammen.
7. Die AfD verteidigt als einzige Partei den demokratischen Rechtsstaat gegen die Diktatur des Islams. „Einer islamischen Glaubenspraxis, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet, tritt die AfD klar entgegen… Der Islam gehört nicht zu Deutschland. In seiner Ausbreitung und in der Präsenz einer ständig wachsenden Zahl von Muslimen sieht die AfD eine große Gefahr für unseren Staat, unsere Gesellschaft und unsere Werteordnung“ (Grundsatzprogramm der AfD).
8. Die AfD unterstützt Israel. Die Regierungsparteien haben im Bundestag dagegen gestimmt, in der UNO stärker die Interessen Israels zu vertreten. Die AfD hat dafür gestimmt.
Eine islamkritische Partei kann niemals nationalsozialistisch sein. Ihre Antwort möchte ich ins Internet stellen unter fachinfo.eu/kramp.pdf. Wenn ich keine Antwort erhalte, fasse ich das als Bestätigung dafür auf, daß Sie keine Gegenargumente haben. Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens.
Mit besorgten Grüßen
Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
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Eine Demo für den Klimaschutz nebst Verletzung der gesetzlichen Schulpflicht ist pädagogisch so wertvoll, dass sie den Bildungswert des Unterrichts an einer staatlichen Schule übersteigt.
Diese Auffassung vertritt offenbar Kanzlerin Dr. Merkel! Hat sie Recht?
Es gibt jedenfalls Eltern ohne Klimaschutz-Ideologie, aber mit dezidiert christlicher Ausrichtung, die sich gegen die öffentliche Schule und für das Homeschooling entscheiden.
Kann diese familiale und häusliche Schulform aber auch soziales Lernen vermitteln?
Ganz gewiss bei einer Familie wie Dirk und Petra Wunderlich im hessischen Darmstadt, deren vier Kinder mit vielen Freunden vernetzt sind, nicht virtuell über Smartphone, sondern real, face to face.
Dennoch, was eine heutige Schule an sozialem Lernen prägnanter vermittelt, das ist die Vorbereitung auf den sozialen Lebenskampf, der immerhin eine Darwinsche Prämisse ist:
Mobbing von Mitschülern, brutale Gewalt auf dem Schulhof, Suizidversuche - davor kann der Staat Schülerinnen und Schüler vielerorts nicht mehr schützen. Aber gerade dadurch lernen die Kinder und Jugendlichen doch: homo homini lupus - der Mensch ist des anderen Wolf.
Wir Christen von der AfD widersprechen deutlich und unterstützen jene, die ihren Kindern eine humanere, eine christliche Anthropologie vermitteln wollen.
Die Eltern Wunderlich und Lehrer aus ihrem Bekanntenkreis unterrichten ihre Kinder zu Hause. In den USA hat sich gezeigt, dass Homeschooling Lernerfolg und Bildungsgrad steigert. Unternehmer merken das bei den Einstellungsgesprächen mit den jungen Leuten.
Nun haben vor einiger Zeit etwa 20 Amtspersonen, darunter viele Polizisten, das Haus der Familie Wunderlich gestürmt und ihre Kinder gewaltsam weggeschleppt, um sie ihrer gesetzlichen Schulpflicht zuzuführen. Und das, obwohl die brachiale amtliche Gewalt gegen die Familie barbarisch genannt werden muss und die Kinderseelen traumatisiert hat.Das Verbot des Hausunterrichtes in Deutschland geht auf Gesetze aus dem Jahr 1919 zurück. Seitdem hat Deutschland mehrere internationale Menschenrechtsabkommen unterzeichnet und stellt sich heute als eine angebliche Bastion pluralistischer Toleranz in Europa dar. Aber es erlaubt Eltern immer noch nicht, Kinder zuhause zu unterrichten.
Familie Wunderlich brachte ihren Fall vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und die Eltern trachteten danach, ihre elterlichen Rechte bestätigt zu bekommen.
Aber leider hat der fünfte Senat dieses Gerichtes geurteilt, dass die sich aus Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention ergebenden Rechte der Familie auf Privat- und Familienleben nicht verletzt wurden.
Dazu Dirk Wunderlich: "Es ist ein sehr entmutigender Tag für unsere Familie und die vielen davon betroffenen Familien in Deutschland. Es ist bestürzend, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Ungerechtigkeiten, die wir durch die deutschen Behörden erlitten haben, nicht anerkannt hat."
Ungeachtet des Ergebnisses dieses Falls auf europäischer Ebene ist es wichtig, dass wir der deutschen Regierung und den Medien zeigen, dass wir uns darin einig sind, nicht zuzustimmen, wenn das Grundrecht der Eltern auf die Wahl der Art der Bildung in der Erziehung ihrer Kinder eingeschränkt wird.
Hätten die Eltern doch nur gesagt, ihr Homeschooling sei der Protest gegen die Klimaerwärmung. Aber ihre Motive waren ja anderer, politisch unerwünschter und darum nicht tolerabler Natur:
ruhige Lernatmosphäre ohne hohen Lärmpegel und störende Disziplinlosigkeiten, guter Lernerfolg, hohe Bildung, Schutz vor antireligiöser Indoktrinierung, die den Darwinismus nicht als Theorie erklärt, sondern als zu glaubendes säkulares Dogma fordert.
Wenige Tage nach dem Urteil des EGHMR erhielt Familie Wunderlich einen Brief von einem deutschen Gericht, das einen erneuten Entzug der Kinder ankündigte. Wir sollten diese Familie nicht alleine lassen, sondern uns für sie einsetzen und an ihrer Seite stehen.
Wer die tapfere christliche Familie unterstützen will, kann das mit dieser Petition tun.
http://citizengo.org/de/pc/168932-unterstuetzen-sie-diese-familie-ihrem-kampf-um-ihre-erziehungsfreiheit?tc=gm
(einfach kopieren und in Ihren Browser eingeben)
Klaus Elmar Müller (kath. Sprecher ChrAfD SüdWest), Angela Christin Kunder (BuVo ChrAfD)
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Es wird ernst. Vor wenigen Tagen kündigte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) an, bis Ende 2019 einen Gesetzesentwurf über die Aufnahme von „Kinderrechten“ ins Grundgesetz vorzulegen. „Kinderrechte“, mit deren Hilfe das grundgesetzlich geschützte Elternrecht (Art. 6 GG) endlich neutralisiert werden könnte, sind ein uralter Traum der Linken. Wir werden diesem gefährlichen Projekt jetzt substantiell und öffentlich wirksam auf den Zahl fühlen und veranstalten dazu ein großes Symposium. Dazu lade ich Sie herzlich ein:
Symposium: »Elternrecht versus Staat: Wohin führen „Kinderrechte“ im Grundgesetz?«
Samstag, den 23. Februar 2019, von 11–18 Uhr in München (Die Tagungsadresse wird den Teilnehmern kurzfristig bekannt gegeben.)
Freuen Sie sich wieder auf hervorragende Referenten: Der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Jörg Benedict beleuchtet die Frage der Aufnahme von „Kinderrechten“ ins Grundgesetz – rückblickend, aktuell und hinsichtlich zukünftiger Auswirkungen. Der Philosoph Prof. Dr. Thomas Stark legt in seinem Vortrag dar, warum das Elternrecht unverhandelbares Naturrecht ist. Laurence Wilkinson von der Menschenrechtsorganisation „Alliance Defending Freedom International“ wird uns über aktuelle Fälle von Elternrechtsverletzungen in Europa berichten. Es folgt eine Podiumsdiskussion, geleitet von dem Journalisten Dr. Alexander Kissler: „Elternverantwortung heute – Lust oder Last?“
Alle Informationen zu den Vorträgen und Referenten sowie die Anmeldung finden Sie unter: www.elternrecht-kinderrechte.de
Neben den Vorträgen erwarten Sie Infostände, Büchertische und viele Gelegenheiten zu Gesprächen mit den Referenten und anderen Teilnehmern.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind sehr willkommen. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Das Symposium von Hedwig von Beverfoerde (Demo für Alle) wird in Kooperation mit der internationalen Petitionsplattform CitizenGO und unserem Medienpartner Die Tagespost veranstaltet.
Ein Anmeldeformular erhalten Sie unter: www. demofueralle.de Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Liebe Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen,
was sich im Bayrischen Landtag abspielte - dafür finden wir keine Worte. Die gesamte Bundesvereinigung ist zutiefst erschüttert über das enorm skrupellose Verhalten der Charlotte Knobloch, die, und lasst es mich ganz direkt sagen,
"!! Auf den unzähligen Gräbern der toten Juden im Namen der heutigen Mainstream Agenda herumtrampelt!!"
Diese Frau hat mit Juden und Neutralität in Deutschland so viel am Hut, wie wir mir dem Islamischen Staat - nämlich gar nichts! Wir, als JAfD, distanzieren uns in allerhöchster Form von Charlotte Knobloch und Konsorten!
Anlass ist die Rede Knoblochs im Bayerischen Landtag bei einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des NS-Regimes. In dieser Rede hatte Knobloch die AfD stark angegriffen. U.a. sagte sie: „Diese sogenannte Alternative für Deutschland gründet ihre Politik auf Hass und Ausgrenzung und steht nicht nur für mich nicht auf dem Boden unserer demokratischen Verfassung.
Auf die Spitze trieb es die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde aber, als sie in Verbindung mit der AfD indirekt die Möglichkeit eines neuerlichen Holocaust in Betracht zog. Im Wortlaut: „Es ist unser aller Verantwortung, dass das Unvorstellbare sich nicht wiederholen darf“.
Daraufhin platzte den meisten Mitgliedern der AfD-Fraktion, darunter auch der Fraktionsvorsitzenden Katrin Ebner-Steiner, der Kragen und sie verließen den Plenarsaal. Erst als die Rede Knoblochs zu Ende war, kamen die Abgeordneten wieder zurück. In den Medien wird dieser Vorfall naturgemäß einmal mehr der AfD angelastet, ungeachtet der plumpen Verbalattacken und Verharmlosungen Knoblochs bei einer offiziellen NS-Gedenkfeier.
Wie können Sie es wagen! Schämen Sie sich eigentlich nicht? Diese Unverfrorenheit, diese Respektlosigkeit, dieses dumme und infantile Geschwafel macht fassungslos!
1. Sie haben MEHRFACH das deutsche Publikum ANGELOGEN und so getan, als wären wir, die Juden in der AfD, eventuell überhaupt keine Juden. Das ist eine Anmaßung sondergleichen. Sie werden nicht bestimmen, wer Jude ist oder nicht. Kein Rabbiner wird Ihre Einlassungen, wer Jude ist oder nicht, akzeptieren. Sie sind dazu nicht befugt und das wissen Sie auch.
2. Sie haben MEHRFACH das deutsche Publikum ANGELOGEN und behauptet, durch die AfD werde die Gefahr eines neuen Holocausts entstehen. Das ist eine lächerliche LÜGE!
3. Gleichzeitig haben Sie die Politik der islamischen, islamistischen und islamofaschistischen Einwanderung durch die Regierungsparteien DIREKT unterstützt, z.B. durch Ihre Schirmherrschaft beim 'Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk für jüdische Begabtenförderung'. Dieses Institut zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass es Juden ausgrenzt (!) und dass es das deutsche Publikum ANLÜGT! Es gaukelt vor, dass die meisten Übergriffe auf Juden durch Rechtsradikale erfolgen. Dies ist eine infame LÜGE und gefährdet die Sicherheit der jüdischen Deutschen.
Wir erwarten von Ihnen JÜDISCHES VERHALTEN, d.h. hören Sie auf zu LÜGEN!
Uns als Menschen, als Juden, als Deutsche, als lebendige Wesen, als Verwandte von Zeitzeugen hat es nicht nur erschüttert, es hat uns zu Tränen gebracht, wie es sonst nichts kann! In der gesamten Laufbahn vieler unser Leben haben wir uns noch nie so missbraucht gefühlt, wie in diesem Moment!
Dass Sie ausgerechnet die Menschen, die so viel Leid und Kummer ertragen mussten, die mitansehen mussten, wie ihre Brüder und Schwester verga*t und erschossen wurden, dass Sie diese Menschen für ihr schäbiges Schmierentheater derart missbrauchen, zeigt deutlich: Sie haben mit dem Judentum in Deutschland nichts, aber auch GAR NICHTS gemeinsam!
Mich persönlich würde es bei Ihrem moralischen Kompass sehr verwundern, wenn Sie ihr Auto vor der Haustür finden würden! SCHÄMEN SIE SICH!
!
Lasst uns in aller Deutlichkeit sagen: JEDES EINZELNE MITGLIED DER JAFD HÄTTE DEN PLENARSAAL EBENFALLS VERLASSEN!
!
Wir danken unseren Anhängern, Freunden und Kollegen für ihre uneingeschränkte Anteilnahme und ihren Zuspruch in dieser scheußlichen Angelegenheit!
Wir werden dieser Angelegenheit nachgehen!
Wir halten Euch auf dem Laufenden! Wir bleiben dran!
Wir geben niemals auf! Wir Kämpfen!
Für unsere Freiheit.
Für unsere Demokratie.
Für unsere Heimat.
Für unser Land.
Für Deutschland!
Gez.: Juden in der AfD
Offener Brief der Bundesvorsitzenden der Juden in der AfD, Frau Dr. Vera Kosova:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde,
noch nie war die politische Haltung des Zentralrates der Juden in Deutschland ihren jüdischen Mitgliedern gegenüber dermaßen durchschaubar verräterisch wie in den letzten Tagen.
Herr Schuster als Präsident des Zentralrats der Juden und Frau Knobloch folgen dem Rufe der rot-grünen Meinungsmacher und marschieren mit den propagandistischen Vortrommlern der Altparteien im gleichen Schritt. Die wahre Gefahr für das jüdische Leben in Deutschland und Europa, nämlich den muslimischen und linken Antisemitismus, ignorieren sie geflissentlich.
Nach wie vor missbrauchen sie die toten Juden der Vergangenheit für ihre politischen Zwecke und scheren sich nicht um das Wohl der heute hier lebenden Juden. Sie bekämpfen scheinheilig „im Namen der Demokratie“ den demokratischen Meinungspluralismus und verbreiten schamlos Lügen über unsere Partei, die mit der Realität nichts zu tun haben.
Werte Frau Knobloch, werter Herr Schuster, die zugewanderten Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, die die jüdische Gemeinde im heutigen Deutschland überwiegend prägen, kennen aus eigener Erfahrung die linke Diktatur des zum Scheitern verurteilten Sozialismus. Sie erlebten den staatlichen politisch praktizierten Antisemitismus der Kommunisten und waren nicht selten dem religiös motivierten muslimischen Antisemitismus ihrer ehemaligen Mitbürger ausgeliefert. Deshalb haben sie das Land verlassen und in Deutschland Zuflucht gesucht, wo sie endlich in Frieden leben konnten, bis es zur islamischen Massenzuwanderung kam.
Es ist daher ebenso dreist wie zum Scheitern verurteilt, wenn Sie diesen Menschen ein X für ein U vormachen wollen. Wir lassen uns das eigenständige Denken nicht verbieten und wir dulden keine ideologischen Scheuklappen, die Sie uns aufbinden wollen. Wenn Sie Ihr Amt so ausüben würden, wie es Ihre Pflicht ist, würden Sie es nicht dazu missbrauchen, ohne Rücksicht auf das Wohl Ihrer eigenen Mitglieder plumpen Wahlkampf für die Altparteien zu machen.
Dr. Vera Kosova
Bundesvorsitzende der JAfD
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